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Re: Trainierbare OCR-Software



> From:          Wimmer Walter <wimmerw _at__ feshq.dinoco.de>
> To:            Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
> Subject:       Trainierbare OCR-Software
> Date:          Tue, 30 Apr 96 13:32:00 +0100
> Reply-to:      Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
> Organization:  Friedrich Ebert Stiftung, Bonn, Germany

> 
> Interessant waeren auch Erfahrungen hinsichtlich der Leistungsfaehigkeit
> und Grenzen von Standardprodukten, wie Omnipage oder Recognita.
> 
> 
In der Zeitschrift ct (http://www.ix.de/ct/) gibt es fast jedes Jahr 
Testberichte ueber OCR-Software. Recognita und OmniPage waren bis 
jetzt immer dabei.
Auch in der Zeitschrift iX (http://www.ix.de/ix) gibt es etliche 
Artikel ueber OCR (Inhaltsverzeichnisse durchsuchen: 10 Treffer)
Zur persoenlichen Erfahrung wir haben in Leoben ein 
Retrokonversionsprojekt (50.000 Katalogkarten) mit OmniPage 
professional 5.0 durchgefuehrt. Auf Grund von schlechter 
Kartenqualitaet (UBIX-Vervielfaeltigung), sowie sehr vielen 
verschiedenen Schriftarten war die ganze Sache ziemlich muehsam. 
Bei nur einer Schriftart und einem nicht zu dichten Schriftsatz (aus rn 
wird m etc.!) ist die Trefferquote nach einem vorher durchgefuehrten 
Training sehr hoch. 
Mittlerweile gibt es Omnipage Pro in der Version 7.0. Ich habe aber 
derzeit noch keinen Testbericht darueber gesehen.

Gruesse aus der Steiermark - dem gruenen Herz Oesterreichs
(auch wenn ihr uns bei der Eishockey-WM in die Relegation geschickt 
habt)
lokales Wetter auf Anfrage!
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 Franz Jurek
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