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Re: Produktbildung in Bibliotheken -Antwort



JANKE wrote:
> 
> Lieber Kollege,
> 
> nun hat Sie das Konzept der Produktionsgenossenschaft "eingeholt"...
> 
> Am weitesten im WB-Bereich ist da wohl die StUB Frankfurt am Main, ueber deren Produktkatalog u.a. im folgenden, sehr lesenswerten Beitrag berichtet wird :
> 
> Ulrich Naumann: Produktkataloge f|r Wissenschaftliche Bibliotheken. - In: ZfBB 45 (1998) 3, S.295-311
> 
> Frdl. Gruss und viel Erfolg
> 
> E. J.
> _________________________________________________________
> |
> |  Dipl.-Phys. Dipl.-Ing. Eberhard Janke,  Bibliotheksleiter
> |  Deutsches Informationszentrum fuer technische Regeln (DITR) im
> |  DIN Deutsches Institut fuer Normung e.V.
> |  Burggrafenstr. 6, D-10787 Berlin, Postanschrift: D-10772 Berlin
> |  Tel. (030) 2601-2494, Fax -1231, E-Mail: janke _at__ ditr.din.de
> |  http://www.din.de
> |_________________________________________________________
> 
> >>> "Stefan Goetz" <Stefan.Goetz _at__ ml.niedersachsen.de> 05.08.98 09.41 >>>
> Hallo OPL-Liste,
> 
> nicht unerwartet, aber doch ueberraschend kurzfristig muss ich mich mit dem Thema 'Produktbildung' beschaeftigen.
> Im Rahmen der Verwaltungsreform sollen fuer die Bibliothek Produkte und die dazugehoerigen Leistungen beschrieben werden. Diese dienen dann spaeter als Grundlage fuer die Kosten- und Leistungsrechnung.
> 
> Wer hat so etwas schon gemacht und koennte ueber seine Erfahrungen berichten?
> 
> Mit freundlichen Gruessen
> 
> Stefan Goetz
> ___________________________________________
> 
> Bibliothek des Nds. Min. f. Ern., Landw. u. Forsten
> Calenberger Str. 2, 30169 Hannover
> Tel.: 0511/120-2215, Fax: -2385
> E-Mail: goetz _at__ melf.uni-hannover.de
> __________________________________________
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Leider beruft sich der Kollege
Naumann auf aeltere, inoffizielle Unterlagen von Herrn Dugall, die
in der Stadt Frankfurt a.M. nicht umgesetzt wurden. Richtig ist 
vielmehr, da_ seit Beginn des Jahres 1998 die Einfuehrung der KLR in der
Stadt Frankfurt vorangetrieben wird. Die Beratung und Begleitung des 
Projektes wird von Roland Berger u. Partner GmbH durchgefuehrt.
Inzwischen liegt der Gesamtproduktplan der Stadt Frankfurt a.M.
vor, der eine voellig andere Struktur beinhaltet,die mit den aelteren
Unterlagen nichts zu tun hat. Im Oktober wird auf Grund der dann
vorliegenden weiteren Erkenntnisse dieser Produktkatalog ergaenzt.
Jedem Produkt (f|r die StUB wurden 8 Produkte definiert) wurde ein
Leistungskatalog zugeordnet, mit dem in Kuerze gearbeitet wird. Die
notwendigen technischen Voraussetzungen sind weitgehend abgeschlossen,
so da_ im Haushaltsjahr 1999 mit der KLR flaechendeckend gearbeitet
werden wird. 
Gruesse, Dr.Andreas J. Werner


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.