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Re: ADMIN: Attachments



Dirk Czukta  (czukta _at__ ub.uni-siegen.de) schrieb am 28.05.99
zum Thema "Re: ADMIN: Attachments":


> Abwehrmassnahmen:
> Am besten keine M$-Produkte nutzen (IMHO die sicherste Methode,
> leider angesichts von Globalvertraegen von Hochschulen und
> Bundeslaendern mit M$ dienstlich nicht durchfuehrbar)
>
> Wenn man nur lesen und drucken will, das Dokument mit dem M$-
> WordViewer97 oder in einer anderen Textverarbeitung oeffnen, die
> VB-Script nicht versteht.
>


hallo inetbib,

in diesem zusammenhang moechte ich auf einen artikel,
eine meldung und einen vortrag hinweisen:



I

        Word Processors: Stupid and Inefficient
                                        by Allin Cottrell
        http://ricardo.ecn.wfu.edu/~cottrell/wp.html


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http://www.heise.de/newsticker/data/cp-26.05.99-003/

-------------------------------- CUT --------------------------------

                     Auch Rheinland-Pfalz unterschreibt bei
                     Microsoft

                     Nach Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
                     hat jetzt auch Rheinland-Pfalz eine
                     Kooperationsvereinbarung mit Microsoft
                     geschlossen. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD)
                     und Microsoft-Präsident Steve Ballmer
                     unterzeichneten am Mittwoch in Mainz einen
                     Vertrag, der eine zunächst auf zwei Jahre
                     befristete Zusammenarbeit beim Einsatz von
                     Software in Schulen, Hochschulen und Verwaltung
                     vorsieht.

                     [...]

-------------------------------- CUT --------------------------------



III


    TeX/LaTeX: Eine Alternative zur großen Lüge WYSIWYG
    ---------------------------------------------------


In diesem kurzen Referat soll aufgezeigt werden, warum das
WYSIWYG-Konzept für viele Projekte mit großem Textvolumen völlig
ungeeignet ist, da durch die vermeintliche optische Kontrolle dem
Anwender zuviel Freiheit gegeben wird, einen Text zu gestalten.

Die zentrale Idee ist die Trennung von `Markup' und `Text an sich',
was bei WYSIWYG-orientierten Textprogrammen oft nicht wirklich möglich
ist.

Anhand von Beispielen sollen die typographischen Stärken von TeX/LaTeX
demonstriert werden (besonders auch für mehrsprachige Texte), sowie
die mögliche Verwendung als Frontend für generelle Markup-Sprachen wie
SGML, XML oder HTML.


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s.a. http://kongress.ffii.org - am 13.6.99, 10-17 uhr in koeln




mfg
karl dietz





Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.