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Re: Was wird dmit dem VK?



mmmmh, laden Sie sich damit nicht - noch mehr - zu viel Arbeit auf ?
;-) Sommerschuh

Dirk Martensen schrieb:
> 
> Hallo Herr Eversberg,
> 
> > Das beklagenswerterweise anscheinend unabwendbare Ende des DBI wird als
> > eine von mehreren Konsequenzen auch das Ende des Verbundkataloges VK
> > nach sich ziehen.
> 
> in Ihrer Mail klingt das ja schon sehr endgültig und pessimistisch, ich
> würde davon ausgehen, daß ein mögliches Ende bei weitem noch nicht sicher
> ist
> 
> > Dieses Instrument enthaelt 40 Millionen Saetze und ist
> > eine gewaltige Fundgrube besonders fuer die Retrokonversion in solchen
> > Bibliotheken, die nicht aus den Ressourcen von Verbuenden
> > schoepfen koennen.
> > Ein herber Verlust!
> >
> definitiv richtig
> 
> > Frage: gibt es keine Moeglichkeit, die Datenbank woanders anzusiedeln und
> > benutzbar zuhalten? Sie ist zwar gross, erfordert aber keine besondere
> > Pflege, weil nichts mehr reinkommt. Aeusserst sinnvoll waere ja, denkt man
> > sich als Laie, diese Bank direkt neben den KVK zu stellen, damit es dann
> > auch noch besonders schnell geht. Etliche Anfragen muessten dann auch
> > gar nicht erst an die Verbuende geleitet werden, so dass diese ein wenig
> > entlastet wuerden.
> >
> ich denke, daß sich dort sicher eine Möglichkeit in derartiger Form ergeben
> wird; wir als Anbieter von Bilbiothekssoftware können in diesem Zusammenhang
> sicher nur eine Unterstützung anbieten oder eine wie auch immer geartet
> Mitwirkung anbieten
> 
> Grundsätzlich sind wir immer sehr daran interessiert Datenbestände, die die
> RetroKat erleichtern möglichst günstig zur Verfügung zu stellen. Vielleicht
> wäre in diesem Zusammenahang auch für einige Fälle eine loklale Version
> eines Teils eines solchen Bestandes von Interesse (vgl. separate Mail).
> Üblicherweise oparieren wir natürlich im Bereich von lokalen Datenbeständen
> sicher mit wesentlich weniger umfangreichen Pools.
> 
> > Wenn nichts dergleichen geschieht, verschwindet eine Ressource, die zu
> > den Glanzleistungen des DBI gehoert und bis dato staerkstens genutzt wird.
> > So etwas darf, meine ich, nicht sang- und klanglos verschwinden!
> >
> 
> völlig korrekt, aber nichts wird so heiß gegessen...
> 
> >
> Mit :-) Grüssen aus Hamburg
> 
> SYSMA, Hamburg
> Fleischmann Software, Regionalbüro Nord
> 
> Dirk Martensen




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