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mandantenfaehig ; Zusammenfassung



Liebe Kolleginnen und Kollegen, 
neben den Mails ueber die Liste habe ich auch noch einige direkte 
Post bekommen, allen besten Dank. Zusammenfassend kann man wohl sagen, 
dass man ein mandantenfaehiges Programm 
o	einmal installiert, 
o	auf _einem Rechner,
o	alle Nutzenden ihre eigene Datenbank damit betreiben koennen,
	ohne dass sie die Datenbanken der anderen sehen muessten.
	Natuerlich kann man auch mehrere Nutzer/Mitarbeiter mit den 
	gleichen Rechten fuer diesselbe Datenbank einrichten.
Verschiedene Nutzer in diesem Sinne koennten sein 
zB eine UB und die Fachbereichs- und Institutsbibliotheken, 
die alle mit demselben ! Programm arbeiten, 
halt mit ihren eignen Daten. 
Hat ua den Vorteil der Programmpflege an einer Stelle, 
so dass man neue Versionen der Software 
nur an einem Ort einmal einzuspielen braucht.
Alle teilnehmenden "Mandanten" an einer 
mandatenfaehigen Datenbankinstallation
sind stets auf dem aktuellen Versionsstand,
getrennte Updates und Versionen fuer x FBs gibt es nicht
- vereinfacht auch die Pflege fuer den Hersteller.
Wers braucht, wird diese Eigenschaft zu schaetzen wissen.

Als grundlegende Eigenschaft muss Mandantenfaehigkeit sicher
frueh beim Konzipieren eines Datenbanksystems bedacht werden. 
Denn alle Menues muessen bei jeder Aktivitaet/Zugriff 
auch den jeweiligen Nutzenden und dessen Rechte und Einstellungen 
als Parameter beruecksichtigen. Neben i3v und wahrscheinlich Aleph 
kann man nach unseren Informationen anfuegen, dass auch  
	Libero von LIB-IT in Pleidelsheim 
mandantenfaehig ist.

Ganz praegnant fand ich die unten angehaengten Saetze.
Hoff es hilft, allen zusammen 
frohe Festtage und eine guten Rutsch vom hbk ;-)



---------- Forwarded message ----------
Date: Fri, 08 Dec 2000 05:12:26 +0100
...
versteht man unter dem Begriff "mandantenfähig", daß auf einem System
zwei oder mehr verschiedene Unternehmen arbeiten (können), wobei jeder
nur auf seinem Datenbestand arbeitet, d.h seinem Mandanten, ohne
die Daten des anderen sehen oder manipulieren zu können.
Sie teilen sich lediglich eine installierte Soft- und Hardware, die sie
gemeinsam nutzen.
...
daß auf einem System, also auf einer installierten Soft- und Hardware,
zwei oder mehrere verschiedene Bibliotheken betrieben werden können,
wo jede nur auf ihrem eigenen Buchbestand arbeitet, d.h. im eigenen
Mandanten, aber nicht auf dem Buchbestand der anderen.
...




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