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Re: (Fwd) Bitte um Beratung bei Verwaltung/Bewertung von Papern



[...]
> 
> *Ich* sehe es so, andere offenbar nicht.
> Und ich finde es merkwürdig, dass andere hier grundsätzlich
> bereit zu sein scheinen, *anonyme* aber dafür ziemlich detaillierte
> und damit aufwendig zu beantwortende Fragen zu akzeptieren.
> Warum denn ?
> (Unabhängig davon, ob die Antworten auch noch für weitere
> Teilnehmende interessant sind).
> 
> Es ist die gleiche Unsitte wie in manchen Newsgroups, wo sich auch
> manche hinter Pseudonymen verstecken, aber mit detaillierten Fragen
> die Arbeit gern von anderen machen lassen wollen. Oder die gern das
> Medium Internet zum Absaugen von Infos nutzen wollen, selber aber
> dabei ihre Ruhe vor dem Internet haben wollen.

Bitte jetzt aber keine Diskussionen über Pseudonymverwendung im
Usenet hier in die Liste bringen. Die können nämlich durchaus ihre
Berechtigung
haben.
Das eine hat mit dem anderen jetzt wenig zu tun.

Ich fand lediglich den Hinweis ungeschickt, dass der Fragesteller nicht
genannt werden wollte. Und habe schon gegrübelt, was an der Fragestellung
so geheimhaltenswert ist, dass sie mit der fragenden Person nicht in 
Verbindung gebracht werden darf.
Da vielleicht einfach nur einfügen, dass man für den/die KollegIn XXX
anfragt
bzw. die Fragestellung einfach unter eigenem Namen führen.

Wäre das ok?

Mfg
Susanne Franzke
Stadtbücherei Bottrop 

-- 
 

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