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AW: Zeitschriftenkrise



Liebe Liste,
das ist eine sehr schöne Zusammenfassung der Fakten und Vermutungen über
verlegerisches Denken und Handeln.
Aber ich bin doch sehr misstrauisch, was die Authentizität betrifft.
Es ist schon sehr verwunderlich, wie es dem Verleger Buchmacher bisher
gelungen ist, seinen Verlag als grundsolides Unternehmen zu führen, kommt er
doch offenbar aus dem verlegerischen Tal der Ahnungslosen!

Aber sehr schön zu lesen, als satirisches Geständnis......!

Einen guten Morgen wünscht
Betty Johannsmeyer

Leiterin der
Zentralbibliothek der HELIOS-Kliniken
am HELIOS-Klinikum Berlin
Karower Str. 11
13125 Berlin
Tel.  030 / 9401 3301
Fax: 030 / 9401 3573



> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Petra Haetscher [mailto:petra.haetscher _at__ uni-konstanz.de]
> Gesendet: Mittwoch, 21. Januar 2004 07:51
> An: INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de
> Cc: klaus.franken _at__ uni-konstanz.de
> Betreff: Zeitschriftenkrise
>
>
> Liebe Liste,
>
> zum Thema "Zeitschriftenkrise" gibt es unter
> http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2004/1155/
> einen von Klaus
> Franken herausgegebenen aktuellen Briefwechsel zwischen zwei
> Verlegern. In
> dieser Offenheit dürfte das wissenschaftliche Publizieren von
> Verlegerseite
> bisher kaum erörtert worden sein.
>
> Mit besten Grüßen
> Petra Hätscher
>
> *********************************************************
> Petra Haetscher
> Stellvertretende Bibliotheksdirektorin
> Bibliothek der Universitaet Konstanz
> D-78457 Konstanz
> petra.haetscher _at__ uni-konstanz.de
> Tel.: +49 7531 88-2802  Fax: -3082
> http://www.ub.uni-konstanz.de
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