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Re: Admin: Inetbib-Archiv ohne Mailadressen



Hallo,

At 12:25 28.01.2004 +0100, you wrote:
>Bernfried Krueger schrieb:
>
>> - Ein rechtliche Diskussion ist im Gange:
>> Email muss zugestellt werden und darf nicht am Server
>> blockiert werden.
>> Jede Person muss selbst entscheiden welche Email sie
>> lesen will.
>
>Das ist IMHO aber nicht in notwendigem Widerspruch zur
>SPAM-Filterung am Server: wenn der Server beim Weiterleiten
>z.B. ein
>"
>X-Spam-Wahrscheinlichkeit: 90%
>"
>in die Mail reinschreibt, und wenn der Server da bei
>Wahrscheinlichkeitsbeurteilung gut ist, dann kann man
>immerhin den nutzer/empfaengerseitigen Filter deutlich
>kuerzen (meiner hat derzeit wohl ueber 300 Anweisungen)
>und muss ihn nicht mehr (fast) taeglich selber aktuali-
>sieren. Schon damit ist/waere m.E. viel gewonnen.
Genau das werden wir realisieren. Meine Bemerkung
sollte den Gedanken relativieren,
die Netzlast zu verringern, wenn Spams am Eingang ins lokale
 Netz können "gefiltert" werden. (Sie werden markiert)
(und das hat auch Herr Sch. geschrieben)
Zur Erklärung: ich bin nicht Endanwender und wollte
die Sicht der Email-Server-Betreiber betonen.

Mit freundlichen Gruessen

Bernfried Krueger            bernfried.krueger@xxxxxxxxxxxxxxxxx
IT-Abteilung                 +49 30 266 1636
Staatsbibliothek zu Berlin
Potsdamer Str. 33
10785 Berlin


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