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Danke: Entfeuchtung Magazin



Liebe Liste,

herzlich möchte ich mich für die zahlreichen Zuschriften zur Frage der
optimalen Entfeuchtung bedanken. Da einige Kollegen Interesse an den Antworten
hatten, möchte ich in der Liste eine kurze Zusammenfassung geben.

1. Es ist wichtig, die Quelle der Feuchtigkeit zu kennen. Diese sollte
möglichst beseitigt werden. Hier geht es also um Baumaßnahmen zur Abdichtung der
Wände. In meinem Fall gibt es hier keine Probleme. Grund für die Feuchtigkeit
ist vor allem der jahreszeitlich bedingte Temperaturunterschied zwischen
drinnen und draußen. Kühlt sich warme Luft von draußen ab, dann kann sie weniger
Feuchtigkeit speichern und gibt diese an die Umgebung ab.

2. Als bestes Mittel wurde ein elektrischer Entfeuchter empfohlen. Von einer
Granulatlösung haben die meisten Kollegen abgeraten. 

Ich habe mich weiter kundig gemacht und dabei gelernt, daß Entfeuchter nicht
gleich Entfeuchter ist. Entscheidend ist vor allem, bei welcher
Umgebungstemperatur die Entfeuchtungsleistung erbracht werde soll. Für den geplanten
Anwendungfall ist vor allem der Temperaturbereich von 10-18 Grad C von Bedeutung.
Günstig ist, wenn das Gerät über einen Hygrostat und einen Überlaufschutz
verfügt, damit es unbeaufsichtigt arbeiten kann. Natürlich sollte das Gerät
auch energiesparsam arbeiten. Nach meinen Recherchen kostet ein Gerät, daß die
genannten Anforderungen erfüllt zwischen 300 und 400 Euro, je nach Hersteller
und Anbieter. Bei Preisvergleichen habe ich Differenzen von mehr als 50 Euro
festgestellt.
Ich erwäge übrigens die Anschaffung eines XAE 12 der Firma AxAir:
Link: http://www.axair.de unter Haushaltsentfeuchter.

Nocheinmal herzlichen Dank für die hilfreichen Antworten.
Viele Grüße aus Thüringen

Eric Steinhauer
http://www.steinhauer-home.de

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