Re: OT: Readerprinter, Mikrofilmscanner

[Zehrer <zehrer@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>]

Sehr geehrte Frau Wiermann,

im Otto-Suhr-Institut ist der Canon MS 800 seit Anfang des Jahres 2004 
im Einsatz. Wir haben uns für dieses Gerät wegen der guten technischen 
Ausstattung entschieden. Insbesondere auch deshalb, weil wir im Bestand 
unseres Mikrofilmarchivs überwiegend Zeitungsfilme haben. Daher brauchen 
wir, falls jemand nicht nur scannern, sondern auch oder nur drucken 
möchte einen DIN-A 3 Drucker, der an den CAMS800 ohne weiteres 
anzuschließen ist. Eine Einführung in die Bedienung des Gerätes kann von 
uns nicht angeboten werden. Bisher kamen die Benutzer, bis auf einen 
Fall, problemlos allein zurecht. Benutzt wird der Scanner vorwiegend für 
umfangreichere Arbeiten, für Einzelausdrucke werden die alten Canon 
Reader Printer bevorzugt.Der Preis, incl. Drucker zum Jahresende 2003, 
war recht günstig und lag noch unter dem, der früher für einen Reader 
Printer aufzuwenden war.

Wenn Sie weitere Angaben benötigen, können Sie sich gerne auch direkt an 
mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Zehrer


Wiermann Barbara schrieb:

> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
> unsere Bibliothek plant die Anschaffung eines Readerprinters bzw. eines 
> Mikrofilmscanners für den Nutzerbereich.
> Im Gespräch sind die Produkte Canon MP 90 bzw. Canon MS 800.
> Hat jemand Erfahrungen mit dem doch technisch komplizierteren Gerät MS 
> 800 und kann Aussagen zur Störanfälligkeit machen? Inwieweit werden die 
> Vorteile der digitalen Technik in einer Bibliothek vom Benutzer 
> überhaupt genutzt?
> Vielen Dank für Ihre Einschätzungen und Tips
>  
> Barbara Wiermann
>  
>  
>  
>  
> Barbara Wiermann
> Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy"
> Bibliothek
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Sabine Zehrer <zehrer@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Bibliotheksdirektorin
Freie Universität Berlin
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