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Re: [InetBib] Bachelor-Arbeit ... RFID...



Am 5 Jan 2006, um 12:05 hat Katharina Schulze geschrieben:


Über meine Gründe der Einschränkung der Veröffentlichung. Zuersteinmal
möchte ich sagen, dass es sich hierbei um mein geistiges Gut handelt, und
ich somit keinerlei Rechenschaft schuldig bin.


Das sehe ich einerseits auch so, Frau Schulze, und ich schrieb es
auch schon bei anderer Gelegenheit, dass jeder Autor resp. jede
Autorin ihre Texte exakt so unter die Leute bringen können sollte,
wie es ihm/ihr richtig erscheint.


Ich hoffe, dass diese Diskussion nun abgeschlossen werden kann, da ich die
Angriffe von Herrn Graf (und weiteren) nicht wirklich verstehe und auch
nicht weiter Zeit und Nerven in das Lesen und Beantworten dieser Emails
stecken möchte. Außerdem möchte ich den Rest der Liste nicht weiter mit
einem Thema belästigen, was nur so wenige `Teilnehmer betrifft.

Andererseits hätten Sie den aktuellen Thread ja gar nicht erst
beginnen müssen, denn dies war zu Beginn ja nicht soooo klar,
dass nur sehr wenige Leute in den Genuss ihrer Arbeit kommen
können, was wie gesagt ihr gutes Recht ist.

...und um auch das noch gesagt zu haben: sooo moderat wie
Klaus aktuell agierte, das ist doch für alle hier in inetbib, die auch
andere Mails von ihm kennen, doch ein gutes Zeichen für das neue
Jahr.

...und themen wie RFID u.a. Dinge sind hier sicher auch in 2006 on
topic. hoff ich doch :)

"
Radio Frequency Identification [??e?d??? ?f?i?kw?ntsi
a??d?nt?f??ke??n?] (RFID) (engl. für Funk-Erkennung) ist eine
Methode, um Daten auf einem Transponder berührungslos und
ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können. Dieser
Transponder kann an Objekten angebracht werden, welche dann
anhand der darauf gespeicherten Daten automatisch und schnell
identifiziert werden können.
"

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/RFID - guter artikel - einer von sehr
vielen in der de-wikipedia...

--
Viele Gruesse, Karl Dietz
http://www.karldietz.de

noch ein schönes zitat ...

"Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns
stellen wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das
wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle
empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als
von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht
weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Inneren verdanken
wollte. Das begreifen aber viele sehr gute Menschen nicht und
tappen mit ihren Träumen von Originalität ein halbes Leben im
Dunkeln. ... Es ist im Grunde auch alles Torheit, ob einer etwas
aus sich habe oder ob er es von anderen habe; ob einer durch sich
wirke oder ob er durch andere wirke: die Hauptsache ist, daß man
ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze,
es auszuführen; ..."

Johann Wolfgang von Goethe (Johann Peter Eckermann,
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, Berlin
und Weimar, 1982, S.662 ff.)





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