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Re: [InetBib] OCR von Frakturschrift?



Sehr geehrte Frau Schewe,

Die Neue Zürcher Zeitung hat rund 2 Mio. Seiten digitalisiert, da dürfte einiges
an Erfahrung vorhanden sein. Für weitere Informationen:

Jacob, Klaus: 70 Terabyte Zeitgeschichte,
in: Fraunhofer Magazin, 2005, 2, S. 24-25.

Eickeler, Stefan / Bröcker, Lars / Haener,
Ruth: NZZ: 225 Jahre Old Economy vernetzt
? Realisierung des digitalen Archivs
der Neuen Zürcher Zeitung (Manuskript),
Bonn 2005
<http://greece.imk.fhg.de/publications/nzz1
780.pdf> [20.01.2007].

Betschon, Stefan: Zeitreisen mit der
Suchmaschine. 225 Jahrgänge der NZZ
werden elektronisch erschlossen, in: Neue
Zürcher Zeitung vom 14. Januar 2005.

Mit freundlichen Grüssen aus Basel,

Peter Haber

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Dr. Peter Haber
Historisches Seminar der Universitaet Basel
Hirschgaesslein 21
CH - 4051 Basel
T: +41 61 295 96 65
T: +41 61 322 07 83 (privat)
E: peter.haber@xxxxxxxxx
W: http://www.hist.net/haber
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Zitat von Klaus Graf <klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>:

On Thu, 1 Mar 2007 15:40:18 +0100
 "Iris Schewe" <schewe@xxxxxxxxxxxxxx> wrote:
Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem Scannen von Texten hatten wir hier noch nicht
viel zu tun (kommt noch, kommt noch...;)  -  daher wage
ich die Frage in die Runde:

Gibt es Programme, die gescannte Texte in Frakturschrift
lesen können, so dass eine inhaltliche Erschließung
möglich ist?
Welche sind, Ihrer Erfahrung nach, die Besten?
Weiteres Problem: es soll nichts kosten...

Das scheint derzeit mit befriedigenden Ergebnissen nicht
moeglich. FineReader XIX, die wohl beste Loesung (von der
UB Innsbruck meines Wissens mitentwickelt), wird
seitenweise abgerechnet. Ich empfehle den Kontakt zu
Directmedia aufzunehmen, vielleicht geht da etwas auf dem
Kulanzwege:
http://wiki.directmedia.de/index.php/Fraktur_OCR

Klaus Graf



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Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.