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[InetBib] Kooperation Bayerische Staatsbibliothek - Google



Das heisst, sie
besitzt diese Daten "physisch" und kann sie uneingeschraenkt,
im Rahmen ihres OPACs 

Habe gerade mal eine Schätzungsrechnung angestellt. Nimmt man an, dass 
es durchschnittlich zwei Minuten dauert, ein Katalogisat aufzurufen und eine 
URL nachzutragen, dann würde es ca. 20 Mann-/Frau-Jahre brauchen, um 
1 Mio. Digitalisate nachzutragen ...

Man kann, aber wird man auch diesen Aufwand treiben angesichts der 
Tatsache, dass es im Grunde - zumindest solange Google nichts 
Unerwünschtes macht - Doppelarbeit ist?

Wie der Mann mit den schlechten Manieren schon sagte: das wäre keine 
Doppelarbeit, sondern ein ganz wichtiger Schritt vorwärts! Eine Verbindung zu 
ordentlichen Metadaten stellt google ja gerade NICHT her.

Wenn die BSB das in Handarbeit machen würde, dann müsste man aber beim 
bürokratischen Monster BSB wohl eher 10 Minuten ansetzen (Kaffepuasen und 
leitenden Wasserkopf nicht vergessen!) ...

Man müsste das eben automatisieren, z.B. indem beim Beginn des Scannen bereits 
der Barcode des Bandes eingelesen würde. Damit hätte man dann eine 
Verknüpfungsmöglichkeit zu den OPAC-Daten. Aber ob das gemacht werden wird?

Daniel Ehlers

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