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[InetBib] Elsevier und Dritte Welt -- war: Was wurde zum UrhG beschlossen?



Elsevier kennt diesen Vorwurf sehr gut und hat längst reagiert:
<http://www.elsevier.com/wps/find/authored_newsitem.cws_home/companynews05_00698>

Gruß, J. Eberhardt



Klaus Graf schrieb, Am 11.07.2007 17:32:
On Wed, 11 Jul 2007 14:59:49 +0200
 "Rupert Rompel" <Rupert.Rompel@xxxxxxx> wrote:
Wenn man weiter polemisch bliebe: der Mittellose hätte
auch kein Geld, um sich einen PC zu kaufen und dann hätte
ihm OA auch nicht helfen können ! ;-)

Fuer mich ist es klar, dass an den Haenden von Elsevier &
Konsorten Blut klebt. Fakt ist, dass sich Aerzte und
Kliniken in den Entwicklungslaendern nicht nur die
patentierten Medikamente nicht leisten koennen, sondern
auch kaum medizinische Fachzeitschriften (dank deren
Hochpreispolitik).  Wieso gibt es wohl besonders viele
Befuerworter von Open Access im Gesundheitswesen und zumal
in den Entwicklungslaendern? Mich wuerde interessieren, wie
man beweist, dass Mortalitaetsrate und
Informationsversorgung nicht zusammenhaengen.

Klaus Graf




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