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[InetBib] inetbib-k. stellen. (was: Inetbib Nachrichten...



Eine Ergänzung spez. zu den Stellenangeboten in inetbib in der insgesamt lesens- und bedenkenswerten Mail von Manfred Hauer:

Alle, die keine Stellenangebote in inetbib lesen mögen, können dies mit einem Filter sehr einfach realisieren. Einfach nach dem String "stelle" filtern. et vice versa. Und dann ab und an checken ob nicht doch was drin ist...

Und noch ein Hinweis: die Stellen in inetbib kommen per Mail auch in der Liste des BIB in NDS.

MfG, Karl Dietz
www.karldietz.de

+ presse- und öff.arbeit in der hab via AKI-wiki


Manfred.Hauer@xxxxxxxxxx schrieb:
Sehr geehrter Herr Scharwaechter, sehr geehrte Damen und Herren,

die Idee von intetbib-K finde ich gut, bietet sie doch den vielen Anbietern rund um Bibliotheken die Moeglichkeit, aktuelle Nachrichten schnell und sogar kostenlos zu plazieren. Diese Kommunikation sollte im Interesse von Bibliotheken und externen Anbietern sein. Ob sich jedoch RSS bewaehrt, bezweifle ich noch etwas. Zuviele Feeds habe ich schon "links liegen" gelassen, weil sie sich nicht vergleichbar direkt wie eine eMail "aufdraengen", obwohl deren Inhalt durchaus interessant war. Die noch niedrige Frequenz neuer Nachrichten in InetBib-k spricht dafür, dass ein ähnliches Schicksal droht. Dennoch, die implementierte Loesung gefaellt mir technisch und inhaltlich und ich lasse mich sehr gerne vom Gegenteil ueberzeugen - mal sehen wann und ob intetbib-k mehr als 5500 Empfänger versorgt. Dies ist eigentlich auch eine Frage an die Liste - wer nutzt tatsächlich taeglich RSS-Feeds? So intensiv wie eMail? Wieweit macht RSS auch für Bibliotheken Sinn, z.B. mit Listen von Neuerwerbungen oder RSS Feeds von Verlagen über neue Publikationen oder andere Dienste? Ich moechte anregegen, die Stellenanzeigen in gleicher Weise zu behandeln. Erstens weil nicht jeder staendig eine neue Stelle sucht, diese Anzeigen aber jedem "aufgedraengt" werden, obwohl die wenigsten etwas mit dem Thema "Internet und Bibliotheken" zu tun haben oder dafuer relevant waeren. Gerade Stellenanzeigen sind ein sehr wichtiges Werbemittel: "wir haben Geld und können neue Leute einstellen, wir sind toll in ...".

Marketing zielt darauf, Themen oder Angebote in den Vordergrund zu bringen. Es kommt nicht einmal darauf an, immer nur eindeutig positive besetzte Mitteilungen auszusenden, allein die stetige Wiederholung wirkt verstaerkend. Somit ist jeder Artikel ueber Google, Wikipedia, dandelon.com, Base, GBV, HBZ, DNB etc etc defacto werbewirksam: Man spricht darueber. Ob das Angebot direkt steuerfinanziert (kostenlos gibt es nicht im Bibliothekswesen ausser freundlichen Umgang und überdurchschnittliches Engagment !) oder indirekt über Einnahmen aus steuerfinanzierten Bibliotheken generiert wird (Verlage, Buchhaendler, Buchbinder, Soft- und Hardwareanbieter u.v.a.) macht meineserachtens keinen Unterschied in der Bewertung ob etwas Werbung ist oder nicht. Der Ton macht die Musik. Und ohne Dialog und Kooperation kommen weder Bibliotheken noch ihre externen Partner voran.

Mit freundlichem Gruss
Manfred Hauer


AGI - Information Management Consultants
Dipl.-Inf.wiss. Manfred Hauer M.A.
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Manfred.Hauer@xxxxxxxxxx
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http://www.agi-imc.de
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