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Re: [InetBib] Bibliotheksarbeit mit Arbeitslosen



Liebe Frau Kühnel,

über die staatlich finanzierten und professionell geführten Bibliotheken 
hinaus,  wäre es sicher auch interessant die "Bibliotheksangebote" des 2. und 
3. Arbeitsmarktes zu beachten. Soziale Bücherstuben, Vereinsbüchereien und 
Kiezbibliotheken sind Anlaufstellen für arbeitslose Bürger, aber auch 
Beschäftigungsmöglichkeiten für viele arbeitslose Famis und Bibliothekare. Von 
der Arbeitsagentur geförderte Weiterbildungsinstitute bilden auch Famis aus, 
die dann in solchen geförderten Projekten tätig werden.

Dazu ein aktuelles Beispiel aus Berlin:

ND 5.5.09 
Eldorado für Bücherwürmer
http://www.neues-deutschland.de/artikel/148276.eldorado-fuer-buecherwuermer.html

Viele Grüße



--
Jana HaaseAm Friedrichshain 19 c10407 BerlinTel. 030 441 50 84






----- ursprüngliche Nachricht ---------

Liebe Kolleginnen und Kollegen an Öffentlichen Bibliotheken,

 

ich bitte um Ihre Mithilfe! 

 

Im Rahmen einer Projektarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und
Kultur Leipzig möchten wir Konzepte zur Erschließung neuer Zielgruppen
erstellen. Meine Aufgabe ist es Bibliotheksangebote und Serviceleistungen
für erwerbslose Menschen zu entwickeln. Dazu würde ich unter anderem gern
auf den Erfahrungsschatz von öffentlichen Bibliotheken zurückgreifen. Leider
habe ich in der Fachliteratur nichts zum Thema Bibliotheksarbeit mit
Arbeitslosen gefunden. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn mir jemand
Erfahrungen und Tipps geben könnte.

 

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Mit freundlichen Grüßen

Katja Kühnel

 

 

Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 6. Fachsemester

 

Hochschule für Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Medien:
www.fbm.htwk-leipzig.de

---- ursprüngliche Nachricht Ende ----



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