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Re: [InetBib] Offene Schnittstellen: Nicht Bestandsaufbau, sondern lokale Vernetzung



Hallo Herr Lehmann,

ich wollte nicht sagen, dass Z39.50-Server teuer sein müssen, es gibt diese sogar als freie Software. Aber es gibt viele Bibliotheken die sich aus (guten) Gründen nicht für Allegro entschieden haben sind so an einen Hersteller gebunden. Auch die Alternative, Allegro als zweiten Katalog parallel laufen zu lassen, ist personell nicht für jede Bibliothek zu stemmen.

Viele Grüße
Uwe Reh


Klaus Lehmann schrieb:
guten tag herr reh,
<>Für Anbieter von Software für Schulbibliotheken sollte es also
<>theoretisch kein Problem sein offene Schnittstellen zu nutzen.
<>Praktisch wird es aber meist an den Kosten und den fehlenden
<>Gegenstellen scheitern, so ist für viele Stadtbibliotheken ein
<>Z39.50-Server unerschwinglich.
<>Viele Grüße
<>Uwe Reh

nein, der z39.50-server ist es gewiss nicht. er ist das gegenteil von
unerschwinglich. wer 10.000-20.000 (oder mehr) für großpropagierte software jährlich
ausgeben kann, der nimmt sich die kosten für den z39.50 aus der
"portokasse". es sind nur wenige euronen pro monat.

da werbung auf inetbib unerwünscht ist (und das ist auch [fast immer]
gut so), sei nur diese entgegnung hier notiert.
man informiere sich auch dem "markt". der schreiber dieser zeilen hat
einiges dazu im angebot.

viele grüße
ihr klaus lehmann





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