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Re: [InetBib] Frage zu Hybridpublikationen



Ich denke, besser als Steinhauer 2005 kann man das Problem
nicht formulieren:

"Es ist Sinn einer Publikation, gelesen zu werden, nicht
aber, Verlage zu alimentieren."

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg26568.html

Der Apostel der Hybridpublikation hat uebrigens ein
instruktives Beispiel publiziert, bei dem es gerade nicht
um bekannte Autoren ging:

http://skriptorium.blog.de/2008/01/29/eine_diplom_arbeit_publizieren~3650003/

Klaus Graf

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http://www.inetbib.de


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