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Re: [InetBib] Kostenlose Bibliothekssoftware



Solche Zahlen, nämlich zwischen 50 und 100, habe ich von früher her
(aus den 70ern?), und ohne mich an genauere Quellen erinnern zu können
(illustrierte?), als öfters genannte Zahlen in Erinnerung.

1000 mag einfach ein hoffnungsvoller Verleser sein, die 0 zuviel, weil
man die Abwesenheit eines Mediums, das man liebt oder mindestens
schätzt, im Leben anderer Menschen nur schwer begreifen kann...
Geht mir ja so.

Dafür hab ich keine Topfpflanzen, was ich selber manchmal nicht
verstehe, für die armen Dinger aber bestimmt besser ist ;-)

---------------

2010/11/4 GRUTTEMEIER, Herbert <Herbert.GRUTTEMEIER@xxxxxxxx>:
Das scheint in der Tat sehr optimistisch, da findet man andere 
Grössenordnungen, wenn man diese internationale Studie als Information 
heranzieht : http://www.sciencedaily.com/releases/2010/05/100520213116.htm.

Im hier erwähnten im Juni 2010 erschienenen Artikel findet man einen 
Durchschnitt von knapp über 100, aber Mittelwerte sind wohl nicht sehr 
hilfreich, weil verzerrt durch die Haushalte mit tatsächlich einigen 
hunderten Büchern (500+ ist der Extremwert in der Studie, erreicht von 
ungefähr 20% der Befragten).
Auf der Basis dieser Statistiken würde ein Medianwert für Europa bei 
höchstens 50 liegen.

Gruss aus Frankreich,
Herbert Grüttemeier



-----Message d'origine-----
De : inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx 
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] De la part de Silke Ecks
Envoyé : jeudi 4 novembre 2010 11:16
À : Internet in Bibliotheken
Objet : Re: [InetBib] Kostenlose Bibliothekssoftware

Das scheint mir eine recht großzügige bzw. optimistische Annahme, wenn ich 
einige mir bekannte Haushalte so angucke und einen Durchschnitt nehme, selbst 
Bertelsmann-Ausgaben und Readers Digest-Auswahlbände eingerechnet.

[Mensch kann nicht nur Bibliothekare und die Nachfahren von Meister Tinius 
kennen ;-)!

Fände ich auch interessant, wenn da jemand Zahlen hätte!

Schönen Gruß -

Silke Ecks

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2010/11/4 de la Iglesia Martin <M.delaIglesia@xxxxxx>:
Außerdem meine ich im Studium gelernt zu haben, daß in einem 
durchschnittlichen (deutschen?) Haushalt "nur" etwa 1.000 Bände stehen. Aber 
vermutlich hat sich jemand in dieser Liste näher mit diesem Thema befaßt und 
kann das präzisieren.

Viele Grüße,

.........................................................................................................................................
MARTIN DE LA IGLESIA
EconStor


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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Denzer,
Albrecht
Gesendet: Donnerstag, 4. November 2010 08:00
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Kostenlose Bibliothekssoftware

schauen Sie sich mal "Perpustakaan Light" an:
nur fuer windows und nur bis 2.000 Buecher, das ist fuer private
Bestaende meist zu wenig..

Naja, Frau Hirsch schreibt auch nur von "ca 500 Büchern".

Viele Grüße

Albrecht Denzer, Dipl.-Bibl.
Frankfurter Forschungsbibliothek


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http://www.inetbib.de

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