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[InetBib] Erinnerung an den Call for Papers: DGI-Konferenz 2012 "Social Media & Web Science - Das Web als Lebensraum". 22. und 23. März in Düsseldorf



Call for Papers:

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DGI-KONFERENZ 2012

 

SOCIAL MEDIA UND WEB SCIENCE

 

Das Web als Lebensraum

 

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2. DGI Konferenz, 64. DGI Jahrestagung

 

Düsseldorf, 22. und 23. März 2012

 

 

Vollständiger Call for Papers: http://www.dgi-info.de/OnlineTagung.aspx

 

Twitter Hashtag: #dgi2012

 

 

Das noch immer wachsende Angebot an Social Media und Social Software hat
längst dazu geführt, dass sich immer mehr Bereiche des täglichen Lebens
(auch) ins World Wide Web verlagern. Das Web ist damit weit mehr als ein
technisches Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung für bestimmte Berufsfelder
oder spezialisierte Informationsbedarfe. Es ist Nachrichtenmedium,
Bibliothek und Nachschlagewerk, Schreibtisch, Shoppingcenter, Stammtisch,
Familienfotoalbum, Reiseführer, Geldautomat und vieles mehr.

 

Die DGI lädt daher zur interdisziplinären Fachdiskussion ein: Führungs- und
Fachkräfte, Strategen, Entwickler, Information Professionals,
Wissensmanager, Studierende und Wissenschaftler aus den Bereichen
Informationswissenschaft, Bibliothekswissenschaft,
Dokumentationswissenschaft und Informatik sowie aus angrenzenden und
komplementären Themenbereichen z.B. aus Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaft, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Mitglieder
aus Forschungseinrichtungen, aus der Wirtschaft, aus der Verwaltung und aus
dem Bildungswesen sind aufgerufen, ihre aktuelle Position und neue
Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Insbesondere freuen wir uns
über die Einreichung von Originalbeiträgen zu folgenden thematischen
Aspekten:

 

SOCIAL MEDIA

 

* Kollaborative und kollektive Informationsdienste (z.B. Social Bookmarking,
Social Networking, Wikis, Mash-Ups, virtuelle Kollaboratorien)

* Information Retrieval im Social Web / Social Search

* Wissensrepräsentation im Social Web (z.B. Social Tagging)

* Social Semantic Web

* Social Software Use Cases & Policies (z.B. im Unternehmen, in Forschung
und Lehre, in Bibliotheken)

* Enterprise 2.0: Wissensmanagement im Social Web oder der Einsatz von
Social Software im Wissensmanagement

* Social Analytics, Metriken zur Vermessung von Sozialen Netzwerken und
Social Software

* Marktforschung und Trendmonitoring, Erfolgsmessung von Social Media

* Identitätsmanagement und Reputation im Social Web

* Communities of Practice und Nutzernetzwerke

* Werbung im Social Web, Web-Ökonomie

* Netzwerkökonomie des Web

* Neue Geschäftsmodelle im Social Web (z.B. App Economy), Anpassung
traditioneller Angebote an neue Nutzeranforderungen

* Linked Data und Open Data im Social Web

 

WEB SCIENCE

 

* Kommunikation und Kommunikationsformen im Web (z.B. Blogs, Microblogging)

* Informationskompetenz und Didaktik der Informationswissenschaft

* Messung von Informationsverhalten

* Informationsverhalten und Informationsbedürfnisse spezieller Zielgruppen

* Visualisierung von Daten- und Nutzerstrukturen und Informationen

* Wissenschaft und Internet: eScience, Digital Humanities, digitale
Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation

* eLearning

* Serious Games und Online-Spiele (z.B. browser-based Games)

* (digitale) Bibliotheken

* Digital Divide, Zugang zu Web-Informationen, Accessibility, Usability

* Emotionen im Web

* Rechtliche Aspekte im (Social) Web (z.B. Zugangsrechte, Urheberrechte)

* Vertrauen und Privatsphäre im Web

* Cybercrime und Gefahren im Web

* eGovernment & eGovernance & eDemocracy

* eActivism & eProtest (z.B. Guttenplag-Wiki, Wikileaks)

* Informationspolitik

* Crowdsourcing (z.B. in der Politik, in der Wissenschaft, in Unternehmen)

* Informationsgesellschaft

* Mobiles Web und Location Based Services

* Webometrie

* Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung des WWW, beispielsweise unter
Berücksichtigung der folgenden Disziplinen: Informatik, Sozial- und
Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft,
Rechtswissenschaft, Linguistik, Psychologie.

 

 

VORSCHLÄGE FÜR BEITRÄGE

 

Originalbeiträge in deutscher oder englischer Sprache können über das
Konferenztool Easychair (http://www.easychair.org/conferences/?conf=dgi2012)

eingereicht werden. Unterschieden werden die folgenden Beitragsformen:

 

1. Wissenschaftliche Langbeiträge: max. 36.000 Zeichen inklusive Leerzeichen
(wissenschaftlicher Aufbau der Arbeit, Zitierapparat im APA-Zitationsstil,
Darstellung durchgeführter Forschungsprojekte und ausführliche
Ergebnispräsentation).

 

2. Praxisorientierte Kurzbeiträge: max. 18.000 Zeichen inklusive Leerzeichen
(Erfahrungsberichte, Fallbeispiele aus Anwendungsumgebungen/Case Studies,
innovative Ansätze und Lösungen im Bereich der Konferenzthemen).

 

3. Posterbeiträge: max. 6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Darstellung
aktuellster Forschungsergebnisse oder Work in Progress).

 

Akzeptierte Beiträge werden als Vorträge (in deutscher Sprache) bzw. als
Poster bei der DGI Konferenz 2012 vorgestellt und im begleitenden
Tagungsband veröffentlicht.

 

Studierende und Auszubildende sind herzlich eingeladen, ihre Arbeiten in
einer der drei Beitragsformen einzureichen. Die besten Beiträge von
Studierenden oder Auszubildenden werden zudem mit einem Nachwuchspreis
(gesponsort von Elsevier) ausgezeichnet.

 

TERMINE

 

Einreichung von wissenschaftlichen Langbeiträgen:        31.08.2011

Einreichung von praxisorientierten Kurzbeiträgen:        15.09.2011

Einreichung von Posterbeiträgen:                         15.10.2011

Benachrichtigung über die Annahme:                       21.11.2011

Einreichung der druckfertigen (überarbeiteten) Version:  21.12.2011

 

VERANSTALTER

 

DGI Deutsche Gesellschaft für

Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.

Windmühlstraße 3

60329 Frankfurt am Main

Telefon 069 430313

Telefax 069 4909096

E-Mail: mail@xxxxxxxxxxx

Internet: www.dgi-info.de

Ansprechpartner: Nadja Strein (Leiterin der DGI-Geschäftsstelle)

 

PROGRAMMKOMITEE

 

Wissenschaftliche Leitung: Katrin Weller & Isabella Peters

Praxisbeiträge: Sonja Gust von Loh

Nachwuchs-Beiträge: Kathrin Knautz

Begutachtungsverfahren: Tobias Siebenlist

 

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