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Re: [InetBib] Studie "Wissen wir tatsächlich mehr? - Aussagewert - Artikel BuB



Lieber Herr Umstätter, liebe Frau Haase,

ich kann Ihnen nur beipflichten. Eine der wichtigsten Empfehlungen aus unserer 
Studie lautet: 

"Wer in der Kindheit eine Bibliothek besucht hat, bleibt auch in seinem 
späteren Leben mit höherer Wahrscheinlichkeit Bibliothekskunde. Kinder müssen 
Bibliotheken also schon früh als selbstverständlichen Treffpunkt erfahren. Es 
wird daher empfohlen, verbindliche Kooperationsvereinbarungen zwischen 
Bibliotheken und Schulen sowie Kindergärten zügig weiter auszubauen, damit auch 
Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern erreicht werden, für die ein 
Bibliotheksbesuch nicht zum Alltag gehört. Hier ist das Engagement der Länder 
und Kommunen gefordert. Auch Eltern sollen vermehrt mit niedrigschwelligen 
Angeboten sensibilisiert und aktiviert werden, die sie in die Bibliothek führen 
und mit den Bibliotheksangeboten in Kontakt bringen."

Dazu hatten wir nach der Bibliothekssozialisation durch Eltern gefragt:
http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/projekte/2012_04_26_Ursachen_und_Gr%C3%BCnde_zur_NN_kurz.pdf
und Erinnerung an Bibliotheksbesuch in Kindheit:
http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/projekte/2012_04_26_Ursachen_und_Gr%C3%BCnde_zur_NN_kurz.pdf


Mit besten Grüßen,
Barbara Schleihagen
 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Haase 
Jana
Gesendet: Donnerstag, 25. April 2013 21:53
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Studie "Wissen wir tatsächlich mehr? - Aussagewert - 
Artikel BuB

Lieber Herr Umstätter,
Darum müssen wir dringend die Zahl der Non-User von
Bibliotheken schon im Kindesalter abbauen. <<< Nach allen meinen Erfahrungen in 
der Arbeit in einer Stadtbibliothek, in einer Universitätsbibliothek, als 
Dozentin in der universitären Lehre, mit einer von Kindern selbst aufgebauten 
Schulbibliothek in einem Grundschulhort und seit 10 Jahren in einer Bibliothek, 
die auf dem Campus eines Berufsschulzentrums arbeitet bin ich der Ansicht, dass 
dies nur sinnvoll geschehen kann, wenn die Bibliothek direkt in der Schule und 
vielleicht auch in der Kindertagesstätte ist. Ich sehe die jungen Menschen von 
einer Bibliothek in die nächstgrößere wachsen und würde mir eine Studie zu 
"Bibliotheksbiografien" wünschen. 
Viele Grüße 

--
Jana HaaseAm Friedrichshain 19 c10407 BerlinTel. 030 441 50 84

----- ursprüngliche Nachricht ---------

Subject: Re: [InetBib] Studie "Wissen wir tatsächlich mehr? - Aussagewert - 
Artikel BuB
Date: Do 25 Apr 2013 18:35:49 CEST
From: h0228kdm<h0228kdm@xxxxxxxxxxxxxxxx>
To: Internet in Bibliotheken&lt;inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx&gt;

Liebe Frau Schleihagen,

was Sie schreiben ist sicher richtig, mir ging es nur darum, dass nach den 
amerikanischen Erfahrungen der Abbau von Non-Usern schon bei den Kleinkindern 
beginnen muss, und dass die hier diskutierte Befragung diesen wie mir scheint 
wichtigen Aspekt methodisch ausgeblendet hat.

Ich gehe noch einen Schritt weiter. Aus den szientometrischen Beobachtungen von 
de Solla Price heraus wissen wir, dass der Anteil an Wissenschaftlern in 
unserer Bevölkerung seit Jahrhunderten stetig wächst, so dass klar absehbar 
ist, wann die Mehrheit der Wissenschaftsgesellschaft aus Wissenschaftlern 
bestehen wird. Das ist aber nur möglich, wenn man den Homo sapiens (der ja 
sozusagen per definitionem zum wissenschaftlich denkenden Wesen geboren ist) 
auch schon von Kind auf dazu befähigt. Die beginnende Industriegesellschaft 
brauchte noch in der Mehrheit Menschen mit geradezu stumpfsinnigen 
Betätigungen, so dass man seit ~1900 in Intelligenztests herauszufinden 
versuchte, bei welcher Minderheit (de Solla Price schätzte sie in „Little 
Science, Big Science“ 1963 auf etwa 7%) sich die Investition einer höheren 
Schulbildung mit Studium überhaupt lohnt. Bei diesem Wechsel von der Little 
Science zur Big Science (~1950) wuchs deutlich sichtbar der Bedarf an belesenen 
oder genauer gesagt an gebildeten Menschen. Darum müssen wir dringend die Zahl 
der Non-User von Bibliotheken schon im Kindesalter abbauen. Außerdem müssen wir 
dieser Klientel auch Informationen anbieten, die ihnen weiter helfen und sie 
nicht erst verdummen. Das ist weiterhin die alte Aufgabe Öffentlicher 
Bibliotheken (s. Dewey). Verdummung über Massenmedien gibt es in dieser 
Gesellschaft bekanntlich noch immer genug.

„Gottfried Wilhelm Leibniz wusste noch „was bisweilen ein baar Bücher für 
Schaden gethan!“, und Goethe warnte: „Und dass deine Söhne nur lesen, sofern es 
zum Sinne ihrer Bildung gehört.“ Dagegen ist es heute nicht selten 
erschreckend, wie wahllos Bücher, DVDs, Filme, Videos oder Zeitschriften als 
Quellen der Bildung und des Wissens vermarktet werden, bei denen man mit Fug 
und Recht sagen kann, dass sie schlicht Schund sind. Sie sind aber nur Schund 
im Vergleich zu den viel besseren Angeboten.“ („Zwischen Informationsflut und 
Wissenswachstum“ S. 157; 2009) die eine Bibliothek synoptisch anzubieten vermag.

MfG

Walther Umstätter

Am 2013-04-25 17:19, schrieb Barbara Schleihagen:
Lieber Herr Umstätter,

Zu Ihrer Frage: Die Altersuntergrenze „14 Jahre“ bei der Studie zur 
Nichtnutzung von Bibliotheken hat mehrere Gründe:

1. Bei bevölkerungsrepräsentativen Befragungen werden in der Regel 
Personen ab 14 Jahre befragt, da ab diesem Alter juristisch formuliert 
die „Einsichtsfähigkeit“ vorausgesetzt werden kann. Das bedeutet für 
die Befragung: die Einwilligung der Eltern für die Teilnahme an einer 
solchen Befragung ist nicht mehr erforderlich. Das bedeutet generell:
Kinder werden offiziell zu Jugendlichen – und sind in diesem Alter 
auch fähig, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu äußern.
Das zeigt sich ja auch daran, dass diese Altersgrenze in vielen 
Bereichen gilt: ab 14 ist man strafmündig, ab 14 ist man 
religionsmündig etc.

2. Dass diese Abgrenzung für die Befragung gewählt wurde, hat aber 
zugleich auch seinen inhaltlichen Grund in der Forschungsfrage: es 
ging in der Untersuchung ja vorrangig um die Nichtnutzer, um die 
Frage, warum (Welche Gründe? Welche Erfahrungen? Welche Motivationen?) 
entscheidet man sich gegen die Nutzung von Bibliotheken., wenn es 
einem frei steht, sie zu nutzen. Kinder unter 14 Jahren entscheiden 
dies meist nicht selbst, sondern sie werden zur Nutzung von 
Bibliotheken angehalten (oder unter Umständen auch vom Elternhaus 
davon abgehalten).

3. Ein dritter Grund sprach auch für diese Grenze: der gewünschte 
Vergleich mit anderen Studien, zum Beispiel auch „Lesen 2008“, die in 
aller Regel das Verhalten von Erwachsenen und Jugendlichen, ab 14 
Jahre also, messen.

4. Und schließlich: die begrenzten Mittel, die vom Bundesbeauftragten 
für Kultur und Medien beantragt werden konnten.

Mit besten Grüßen,
Barbara Schleihagen
 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag 
von h0228kdm
Gesendet: Donnerstag, 25. April 2013 13:56
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Studie "Wissen wir tatsächlich mehr? - 
Aussagewert - Artikel BuB

Dass lange Zeit nur etwa zehn Prozent der Gesellschaft 
Bibliotheksbenutzer von ÖBs waren ist seit langem bekannt. Das hat man 
durch den Kauf attraktiver, nicht immer hochwertiger Bücher (z.B.
Angelique) zu überwinden versucht (nicht nur in Deutschland, sondern 
noch stärker in den Niederlanden oder England). Dabei sollte man 
allerdings auch die Dynamik der Gesellschaft nicht übersehen. So 
benutzen viele Kinder und Jugendliche eine Zeit lang ÖBs, um sich dann 
in ihren Interessen (insbesondere in einem Studium) immer weiter zu 
spezialisieren. Wenn es nun also 37% Bibliotheksbenutzer in der 
deutschen Bevölkerung sein sollten, so wäre das eher erfreulich. Dass 
dabei das Elternhaus von entscheidender Bedeutung ist, ist ebenso 
bekannt, weshalb man in den USA eine Kampagne betrieb, bei der 
Bibliothekare in die Entbindungsstationen gingen, um jungen Müttern 
mit einem Leseausweis ihren Kindern den Gang in die Bibliothek nahe zu 
legen. Hier erwächst also die Frage, warum man in der vorliegenden 
Befragung erst bei 14 Jährigen die „standardisierte CATI Studie“ 
eingesetzt hat. Ist dieses, als „in der Umfrageforschung seit vielen 
Jahren gängiges Verfahren“ bezeichnete Befragungsinstrument, bei 
Kindern mit einer altersbedingten Bias behaftet?

Bei der Frage der „Non-User“ von Bibliotheken sollte man allerdings 
auch
bedenken: „Hier werden also oft Klischees und Stimmungen, wie die 
Bibliothek für gemütliche Mußestunden, für Freizeitvergnügen oder 
Musikgenuss bis hin zum fröhlichen Kinderspielplatz mit Rutsche und 
Kissen genutzt. Auch wenn eigentlich nichts dagegen einzuwenden wäre, 
Bibliotheken auf diesem Wege attraktiv zu machen, so hat diese 
Vorstellung bei Laien und Politikern ohne Zweifel schon so manche 
Öffentliche Bibliothek die Existenz gekostet. Wenn Kommunen und Städte 
sparen müssen, gehört Unterhaltung und Freizeitgestaltung nicht zu 
ihrem Kernbereich, zumindest nicht nach Ansicht der Steuerzahler.“ 
(Lehrbuch des Bibliotheksmanagements S. 150; 2010) Dagegen ist seit 
PISA die Leseförderung (insbesodere bei Kindern) gefragt, was den ÖBs 
wieder erheblichen Auftrieb brachte.

Dass die Attraktivität von Bibliotheken mit ihrer Bestandsgröße linear 
wächst ist bekannt ( S. 212), andererseits gilt: „Schon aus der 
Halbwertszeit der Literatur ergibt sich, dass bei einer permanenten 
Ausleihe von rund 15% des Bestandes, die sich zu 50% auf die letzten 
fünf Jahre beziehen, der sogenannte Satisfaction level bei rund einem 
Drittel liegt. Mit anderen Worten, jedes dritte Buch, dass ein 
Benutzer in seiner ÖB erwartet, ist für ihn nicht greifbar. Es spricht 
viel dafür, das dies etwa der Grenzwert ist, bei dessen Überschreitung 
die Leser vom Besuch der Bibliothek Abstand nehmen, weil sich der Weg 
dorthin nicht mehr lohnt. Anders gesagt, wenn jedes zweite Buch nicht 
greifbar ist, reduziert sich die Zahl der Benutzer, bis die noch 
verbleibenden Benutzer immerhin zwei von drei Büchern ausleihen 
können.“ (S. 136) Dass die elektronisch verfügbaren Informationen 
dabei dem gedruckten Buch in einer ÖB weitgehend ebenbürtig sind ist 
inzwischen auch bekannt. Insofern kommen immer mehr 
Bibliotheksbestände über das Internet zu uns nachhause.

Wenn Mevill Deweys Aussage: "The time is when a library is a school, 
and the librarian is in the highest sense a teacher." (S. 29) noch 
immer stimmt, sollten sich ÖBs unter den heutigen Möglichkeiten auch 
des Fernstudiums darauf einstellen - vorausgesetzt die Verlage hindern 
sie nicht weiter durch Enteignung daran.

MfG
Walther Umstätter


Am 2013-04-25 11:04, schrieb Barbara Schleihagen:
Sehr geehrter Herr Maass, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Auseinandersetzung um – auch kritische – Punkte bereichern die 
Entwicklung von Verfahren. In diesem Sinne freuen wir uns über Impulse 
und Kritik von außen. Die Autorinnen des Beitrags im BuB Heft 4/2013 
haben allerdings den Dialog mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
(dbv) und der Stiftung Lesen nicht gesucht, so dass wir zu einer 
Klärung der sachlichen Fragen unmittelbar nicht beitragen konnten.

Daher sollen auch Sie die Möglichkeit erhalten, die methodischen 
Details der Untersuchung zu den Ursachen und Gründen für die 
Nichtnutzung von Bibliotheken unvoreingenommen beurteilen zu können.
Wir haben die zentralen Punkte der Autorinnen aufgegriffen und  die 
relevante Sachinformation in einer Stellungnahme:
http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/projekte/Ni
chtnutzungsstudie_Stellungnahme_dbv_Stiftung_Lesen_Kritik.pdf
zusammengestellt.

Der überwiegende Teil der Sachinformation war bereits seit April 2012 
auf den Webseiten von dbv und Stiftung Lesen zugänglich:
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html

Wir bedauern, dass die Autorinnen der HTKW gerade zu solchen Fragen 
den wissenschaftlichen Diskurs nicht gesucht haben. So kann man sich 
beispielsweise auch durchaus gewinnbringend fachlich darüber 
auseinandersetzen, ob Tests auf statistische Repräsentativität von 
Ergebnissen sinnvoll sind, wenn man mit einer Studie Teilgruppen 
vergleichen, nicht aber Aussagen über die Gesamtbevölkerung machen 
möchte. Der Deutsche Bibliotheksverband und die Stiftung Lesen stehen 
den Autorinnen wie auch allen anderen interessierten Leserinnen und 
Lesern für Fragen und einen sachlichen Dialog gern zur Verfügung.

Mit besten Grüßen,
Barbara Schleihagen
 
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv) Geschäftsführerin
Tel: 030/644 98 99-12
Fax:030/644 98 99-29
www.bibliotheksverband.de
www.treffpunkt-bibliothek.de


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag 
von Philipp Maass
Gesendet: Donnerstag, 25. April 2013 08:10
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Studie "Wissen wir tatsächlich mehr? - Aussagewert
- Artikel BuB

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kollegen_Innen,

in der aktuellen Forum Bibliothek und Information  (4/2013)

haben Frau Prof. Andrea Nikolaizig (HTWK Leipzig), Frau Prof. Helga 
Tecklenburg (HTWK Leipzig) sowie die Studentinnen der HTWK Daniela 
Hoffmann und Martina Werder den Artikel

-Wissen wir tatsächlich mehr?
Zum Aussagewert der Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung 
von Bibliotheken in Deutschland“-

veröffentlicht. In dem Artikel geht es um die Aussagewer einer vom 
Deutschen Bibliotheksverband (DBV) herausgegebenen Studie. Mich hat 
der Artikel in Unruhe gebracht, da ich die Argumentation des Verbandes 
für Betriebsinterne - und externe Kommunikation nutze. Außerdem war 
ich sehr enttäuscht. Es ergeben sich aus meiner Sicht viele Fragen 
durch diesen Artikel. Fragen die wir stellen sollten. Deshalb habe ich 
Frau Nikolaizig um Erlaubnis gebeten, den Artikel hier (Inetbib, 
Forumoeb, ggf. Blogs) veröffentlichen zu dürfen, was Sie auch gerne 
getan hat.

Mir geht es nicht darum, den DBV oder seine Arbeit zu diskreditieren.
Es geht mir

1. Um die Information für alle BuB-Nichtleser, dass die Studie nicht 
brauchbar ist 2. Darum, zu verhindern dass sowas nocheinmal passiert 
3. Um eine sachliche Diskussion

Sie finden den Artikels unter

http://tiny.cc/5j12vw

bzw.

https://docs.google.com/file/d/0B0rxsxQnH0QnQzZ2blM5UUdJTWc/edit?usp=s
haring

Sie können den Artikel gerne in einem Blog posten oder weiter 
verbreiten, wenn Sie Frau Nikolazig anfragen. - 
nikolaiz@xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mit den besten Grüßen,

Philipp Maass

Philipp Maass B.A.
Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen Staatlich anerkannte 
Fachhochschule der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen 
University of Applied Sciences
-Bibliothek-
Sigmaringer Str. 15/2
D-72622 Nürtingen
Telefon +49 / 70 22 / 93 33 6-18
E-Mail: p.maass@xxxxxxxxxxxxxxxxx
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