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[InetBib] Alternative aufsuchende Bibliotheksarbeit




Liebe ListenabonnentInnen,

zur Zeit arbeite ich an meiner Bachelor-Arbeit, die unter dem Haupttitel "Alternative aufsuchende Bibliotheksarbeit" steht. Hierfür möchte ich eine Marktsichtung in Deutschland vornehmen und bitte Sie um Unterstützung: wenn Sie selbst in Ihrer Einrichtung Alternative aufsuchende Bibliotheksarbeit praktizieren oder Best Practice-Beispiele anderer Bibliotheken kennen, schreiben Sie mir bitte an lisa.kreuzer@xxxxxxxxxxxxxxxxx

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Zur Erklärung, was mit Alternativer Aufsuchender Bibliotheksarbeit gemeint ist: Die herkömmliche Aufsuchende Bibliotheksarbeit richtet sich bekanntermaßen v.a. an "Benutzer mit stark eingeschränkter Mobilität" (Umlauf), oder wird meist im Sinne der Fahr-/Busbibliotheken mit Haltestellen in abgelegeneren Stadtteilen, aber auch an Schulen praktiziert. Mit alternativen Formen meine ich bspw. andere Verkehrsmittel als Busse, die sich nicht nur an physisch eingeschränkte NutzerInnen richten, sondern auch andere Zielgruppen fokussieren (Kinder, Obdachlose, Eltern, MigrantInnen,...) und an diversen öffentlichen Orten Halt machen (bspw. Wochenmärkte, Spielplätze, Plätze in der Innenstadt). Dabei kann es sich z.B. auch um eine Art "Werbestand" zur Auslage von Flyern der Bibliothek handeln, sofern dieser von einer Person betreut wird.

Ich freue mich über Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen
Lisa Kreuzer

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**  Fachhochschule Koeln / Cologne University of Applied Sciences
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**  Lisa Kreuzer
**  E-Mail: lisa.kreuzer@xxxxxxxxxxxxxxxxx
**  Tel. (mobil): 0162 5307570
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