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Re: [InetBib] Erfahrungen mit RFID-gestützten Schließfächern



Liebe Frau Wolf,

die Fachhochschule Köln (Campus Südstadt) benutzt in der Bibliothek 
Schließfächer, die mit einer RFID-Karte bedient werden (zumindest war das vor 3 
Jahren so, als ich dort noch studiert habe).

Vielleicht mögen Sie dort einmal direkt nachfragen? Unter 
http://www.bibl.fh-koeln.de/ueber_uns/02847/index.html und dann "Abteilungen 
und Stabsstellen" finden Sie u. U. den richtigen Ansprechpartner.

Viele Grüße aus Köln!

Katharina Scholl


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von D. Wolf
Gesendet: Montag, 30. September 2013 11:20
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] Erfahrungen mit RFID-gestützten Schließfächern

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Universitätsbibliothek Heidelberg überlegt, ihre bisherigen 
Münzschließfächer gegen RFID-gestützte Schließfächer zu ersetzen, die dann mit 
der Campuscard bedient werden können.
Näher angeschaut haben wir bisher sowohl Online- als auch 
Offline-Schließfachsysteme.

Uns würden nun die Erfahrungen anderer Bibliotheken interessieren:
Wo werden derartige Systeme bereits eingesetzt? In welchem Umfang?
Wie sind die Erfahrungen aus dem Routinebetrieb?
Oder auch: Wer hat den Einsatz eines RFID-Schließfachsystems überlegt und 
verworfen?

Mit freundlichen Grüßen
Daniela Wolf

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Ploeck 107-109, D-69117 Heidelberg
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