Re: [InetBib] Fraktur via OCR

[Andres Quast <quast@xxxxxxxxxx>]

Lieber Herr Holzbach, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielleicht wäre es hilfreich, den Use Case etwas genauer zu spezifizieren. So 
hat die Diktiermethode m.E. den Nachteil, dass sich der erzeugte Text nur 
schwer mit dem Digitalisat verbinden lässt - ist aber vielleicht auch gar 
nicht intendiert?

Viele Grüße,
Andres Quast

   
Am Montag, 7. Oktober 2013, 08:20:08 schrieb Jens Falk:
> > Jens Falk wrote:
> > > seit Jahren nutze ich Spracherkennungssoftware mit Headset. D.h. ich
> > > diktiere die Texte. Die Fehlerqoute und die Bearbeitszeit ist
> > > wesentlich geringer als scannen.
> >
> > Dabei dürfte allerdings gleichzeitig die Rechtschreibung des auf diese
> > originelle Weise "konvertierten" Textes modernisiert werden... wenn das
> > für die gewünschte Anwendung keine Rolle spielt, sicher eine denkbare
> > Vorgehensweise. Aber könnte man dann nicht auch gleich abtippen?
> >
> > Beste Grüsse, Patrick Borer
>
> Sie können auch mit Sprachprofilen arbeiten und die Rechtschreibung
> beibehalten oder eben "konvertieren".
>
> Nein, so schnell kann keiner tippen.
>
> Freundliche Grüße
>
> Jens Falk
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Dr. Andres Quast
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