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[InetBib] Bundessozialgericht, 2 Fachdokumentarinnen bzw. 2 Fachdokumentare, befristet, bis E 12 TVöD



Stellenausschreibung
Beim Bundessozialgericht in Kassel sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende 
zwei befristete Vollzeitstellen im Bereich des Wissenschaftlichen Dienstes 
(Dokumentationsstelle) zu besetzen:
Kennziffer: 470 - 3/1
Fachdokumentar/-in 
vorerst befristet bis 31. Oktober 2020
(Entgeltgruppe 12 TVöD, für die Dauer der Einarbeitung Entgeltgruppe 11 TVöD)
Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
Aufgabenschwerpunkt:
.       Dokumentation (inhaltliche Erschließung) insbesondere auf dem Gebiet 
des Sozialrechts für den internen und externen Gebrauch
.       Recherchen
Anforderungen:
.       Jurist/-in (mindestens Erste Juristische Staatsprüfung) oder 
Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit sozialrechtlicher Fachrichtung oder 
Sozialjurist/-in (mindestens Bachelorabschluss),
.       breit angelegte Rechtskenntnisse sowie Kenntnisse im Bereich des 
Sozialrechts (vorzugsweise auch im SGB V),
.       ausgeprägtes Interesse an der fachdokumentarischen Tätigkeit,
.       anwendungsbezogene IT-Kenntnisse einschl. Erfahrungen im Umgang mit 
Rechtsdatenbanken,
.       gute Auffassungsgabe und geistige Beweglichkeit, insbesondere auch die 
Fähigkeit, sich kurzfristig in neue Rechtsgebiete und Fragestellungen 
einzuarbeiten,
.       Fähigkeit zum systematischen Denken,
.       ausgeprägte Motivation sowie zügige und sorgfältige Arbeitsweise,
.       gute Kooperationsfähigkeit und Belastbarkeit,
.       gutes schriftliches Ausdrucksvermögen,
.       sichere Rechtschreibkenntnisse.
Neben den Dienstbezügen wird eine oberstgerichtliche Zulage gezahlt.
Das Bundessozialgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern 
und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Bewerbungen mit dem Wunsch 
nach Teilzeitarbeit werden in die Auswahl einbezogen. Begrüßt werden 
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Bei gleicher Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber 
bevorzugt berücksichtigt. 
Ihre ausführliche Bewerbung (einschl. Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und 
ggf. Beurteilungen) richten Sie bitte bis zum
7. Januar 2019
an den Präsidenten des Bundessozialgerichts, 34114 Kassel oder elektronisch an 
bundessozialgericht@xxxxxxxxxxx.
Die Verwendung von Onlinespeicherlösungen / Cloud-Speichern ist aus 
Sicherheitsgründen nicht möglich.
Aufgrund rechtlicher Vorschriften bewahrt das Bundessozialgericht die 
Bewerbungsunter-lagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer 
von mindestens drei Monaten beim Bundessozialgericht auf. Mit der Bewerbung auf 
die o. g. Stelle erklärt sich die Bewerberin bzw. der Bewerber hiermit 
einverstanden.
Eine Rücksendung der auf dem Postweg eingereichten Bewerbungsunterlagen erfolgt 
nicht, daher wird darum gebeten, lediglich Kopien zu übersenden und keine 
Bewerbungsmappen zu verwenden.
 
Kennziffer: 470 - 3/2
Fachdokumentar/-in
vorerst befristet bis 14. Februar 2020
(Entgeltgruppe 12 TVöD, für die Dauer der Einarbeitung Entgeltgruppe 11 TVöD)
Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
Aufgabenschwerpunkt:
.       Dokumentation (inhaltliche Erschließung) auf dem Gebiet des 
Sozialrechts sowie rechtsgebietsübergreifend für den internen und externen 
Gebrauch
.       Recherchen
Anforderungen:
.       Jurist/-in (mindestens Erste Juristische Staatsprüfung) oder 
Diplom-Verwaltungswirt (FH) mit sozialrechtlicher Fachrichtung oder 
Sozialjurist/-in (mindestens Bachelorabschluss),
.       breit angelegte Rechtskenntnisse sowie Kenntnisse im Bereich des 
Sozialrechts
(vorzugsweise auch im SGB VII und/oder SGB IX und/oder sozialen 
Entschädigungsrecht und/oder SGG und/oder BEEG),
.       ausgeprägtes Interesse an der fachdokumentarischen Tätigkeit,
.       anwendungsbezogene IT-Kenntnisse einschl. Erfahrungen im Umgang mit 
Rechtsdatenbanken,
.       gute Auffassungsgabe und geistige Beweglichkeit, insbesondere auch die 
Fähigkeit, sich kurzfristig in neue Rechtsgebiete und Fragestellungen 
einzuarbeiten,
.       Fähigkeit zum systematischen Denken,
.       ausgeprägte Motivation sowie zügige und sorgfältige Arbeitsweise,
.       gute Kooperationsfähigkeit und Belastbarkeit,
.       gutes schriftliches Ausdrucksvermögen,
.       sichere Rechtschreibkenntnisse.
Gute Fremdsprachenkenntnisse (Englisch und/oder Französisch) sind von Vorteil.
Neben den Dienstbezügen wird eine oberstgerichtliche Zulage gezahlt.
Das Bundessozialgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern 
und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Bewerbungen mit dem Wunsch 
nach Teilzeitarbeit werden in die Auswahl einbezogen. Begrüßt werden 
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Bei gleicher Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber 
bevorzugt berücksichtigt. 
Ihre ausführliche Bewerbung (einschl. Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und 
ggf. Beurteilungen) richten Sie bitte bis zum
7. Januar 2019
an den Präsidenten des Bundessozialgerichts, 34114 Kassel oder elektronisch an 
bundessozialgericht@xxxxxxxxxxx.
Die Verwendung von Onlinespeicherlösungen / Cloud-Speichern ist aus 
Sicherheitsgründen nicht möglich.
Aufgrund rechtlicher Vorschriften bewahrt das Bundessozialgericht die 
Bewerbungsunter-lagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer 
von mindestens drei Monaten beim Bundessozialgericht auf. Mit der Bewerbung auf 
die o. g. Stelle erklärt sich die Bewerberin bzw. der Bewerber hiermit 
einverstanden.
Eine Rücksendung der auf dem Postweg eingereichten Bewerbungsunterlagen erfolgt 
nicht, daher wird darum gebeten, lediglich Kopien zu übersenden und keine 
Bewerbungsmappen zu verwenden.
Im Auftrag
Friedrichs


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.