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Re: Internet = Tod des Buchhandels? (Fwd)



>Sender: matthias.melcher _at__ urz.uni-heidelberg.de

> ... (geloescht)...

> nicht durch den Draht hindurchbekommt. Die meisten Verlage aber scheinen 
> arten zu wollen, bis irgendwelche Erbsenzaehler-Software fuer jedes Bit 
> abgerufener Information die Pfennige eintreibt, bevor sie fuer das Netz 
> produzieren (welches ihnen fuer diese Zwecke natuerlich auch noch zu unsicher 
> ist). 

> ... (geloescht)...

Was hier so lax beschrieben wird, sehe ich schon als ein grosses Problem. 
Hier geht es nicht um Erbsenzaehlen und Pfennige, sondern moeglicherweise
auch um Umsaetze im Millionenhoehe und damit auch um Arbeitsplaetze usw.

Manchmal ist einem das vielleicht nicht bewusst, wenn man selbst die
vermeintlich "kostenlosen" Angebote des Internets nutzt - und daher gar 
nicht versteht, dass mit vielen darin enthaltenen Diensten andere noch 
Geld verdienen muessen.

Mit freundlichen Gruessen

Christian Heinisch

H+H
Zentrum fuer Rechnerkommunikation GmbH





Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.