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Re: Linux-Arbeitsplatz fuer Bibliotheksbenutzer



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> Am Thu, Jun 11, 1998 at 07:12:14PM +0200, meinte Heiko Weier:
> 
[...]
> 
> Um dies zu umgehen, w_rde ich empfehlen die Benutzer-PCs
> als X-Terminals zu betreiben (mit lokaler swap-Partition).
> Mit Hilfe der entsprechenden HOWTOs ist soetwas schnell
> einzurichten (gibt es aber auch fertig zu kaufen).
> 
Genau das tun wir im Medienzentrum der Uni-GH Siegen mit
den Nutzerterminals zu unserer _vollen Zufriedenheit_ auch.
Die PC-XTerminals booten per BootROM von einem Server
und mounten das gesamte System in eine RAM-Disk. Eine
kommerzielle Loesung gibt's von BEE. Mussten wir aber
umstricken (mangelhafte Templates...).
Probleme gibt's bisher nur damit, die NutzerInnen mit
dem etwas veraenderten Userinterface vertraut zu machen.
Mit fvwm95 als Windowmanager geht's aber ;)

> Ist nat_rlich auch eine Frage der Netzbandbreite ...
> Ist aus wartungstechnischen Gr_nden aber m. E. den
> Workstations vorzuziehen.
> 
Genau...

Frueher hatten wir "selbstaendige" Maschinen, deren
Guest-Partition beim Booten aus einem Template-
Filesystem vollstaendig wieder hergestellt wurde.
Probleme mit hart heruntergefahrenen Systemen gab's
auch hier nicht.

Ciao...
--
Volker Hess
Medienzentrum. Uni-GH Siegen
http://www.avmz.uni-siegen.de/
http://www.uni-media.de/


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.