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Re: Scannen von Katalogzetteln als Retromassnahme



> 
> Liebe KollegInnen,
> wir erwaegen, die ca. 1,2 Mio. Katalogzettel unseres alphabetischen 
> Zettelkatalogs (Teil 1936-1985) zu scannen und - in einem ersten 
> Schritt - als Graphikdatei ueber www anzubieten. Der Einstieg fuer 
> Benutzer wuerde ueber ein Sich-Durchklicken durch Alphabetabschnitte 
> erfolgen (binaere Suche). Wenn es gut klappt, koennte eine 
> differenziertere Recherche-Programmierung folgen.
> Wenn jemand irgendwelche Erfahrungen mit dem Scannen einer grossen 
> Menge Katalogzettel und dem Zur-Verfuegung-Stellen als "Ersatz-OPAC" 
> hat, wuerden wir uns ueber eine kurze Information freuen (bitte per 
> E-mail an meinen Kollegen Dr. Eberhard Pietzsch: 
> Pietzsch _at__ ub.uni-heidelberg.de).
> Danke!

Fragt mal beim HWWA Institut fuer Wirtschaftsforschung, Hamburg
Wolfgang Scherwath nach
oder
Zentralbibliothek der Bundeswehr Dresden, Herr Tutenberg
die haben gerade selbiges mit wohl viel Erfolg durchgefuehrt

Gruss
J.M.
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Dr. Johannes Marbach	     		Tel: xx49-(0)40-6541 2864
Universitaetsbibliothek
Universitaet der Bundeswehr Hamburg	FAX: xx49-(0)40-6541 2784
Holstenhofweg 85	
D-22043 Hamburg				email:johannes.marbach _at__ unibw-hamburg.de
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