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AW: Erinnerungsservice



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

> Das erinnert mich an eine österreichische Stadt, die bestimmte Summen
> aus Strafzetteln im Budget vorsieht, und, wenn zur Jahresmitte noch
> nicht die Hälfte erreicht ist, schießen dann plötzlich die Polizisten
> und Parksheriffs aus dem Boden; und alles, wo man normalerweise ein Auge
> zudrückt, wird gestraft... da geht es dann nur mehr ums Geld und nicht
> um die Abschreckung.

Diese vorgehensweise in Oesterreich ist wahrlich kein Einzelfall, da sind auch schon Stadtkaemmerer in anderen Laendern drauf gekommen.
Ich habe glaube ich aber auch schon von Faellen gehoert, wo die voraussichtlichen Einnahmen von Mahngebuehren bei Stadtbibliotheken ins Budget miteinfliessen. Was wir dann mit dem Erinnerungsservice nicht alles tun, um die leeren Kassen unserer Kommunen und Laender noch leerer zu halten ;-)

Schoenen Gruss aus dem "verzwiebelten" Bern (heute ist Zwiebelmarkt)
Bernd Martin Rohde
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Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
Weissensteinstrasse 49c, CH 3007 Bern
Tel.: +41 (0)31 3716538, mailto:b.m.rohde _at__ gmx.net
dienstl.: StUB Bern, AK, mailto:bernd.rohde _at__ stub.unibe.ch

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