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AW: Stellenausschreibung für eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter in der Stadtbibliothek Bremen



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Stadtbibliothek Bremen schreibt:

> Aus arbeitsökonomischen Gründen beabsichtigen wir die auf diese Ausschreibung hin
> eingehenden Bewerbungen auch bei der Besetzung gleichartiger Stellen
> innerhalb der nächsten sechs Monate zu nutzen.  

Das ist doch mal etwas anderes als die eher klischeehaft beamtenmentalitätsmaessige Vorgehensweise: Bei der Auschreibung von mehreren aehnlichen Stellen muss ein Bewerber, um bei allen Stellengesuchen beruecksichtigt zu werden, soviele Bewerbungen schreiben, wie Stellen ausgeschrieben sind.
Diese Vorgehensweise hier hilft auch wohl nicht nur der stellenauschreibenden Institution Zeit und Arbeit zu sparen, sondern sicherlich auch Arbeitssuchenden, die, mit beglaubigten Kopien für Zeugnisse etc., immer sehr viel Zeit und Geld investieren. Da in Deutschland sehr viel ueber die Ueberwindung starrer Amtsvorschriften in Bezug auf die Arbeitsvermittlung diskutiert wird, ist es schoen zu sehen, wie man das auch praktisch als Arbeitgeber (vor-)machen kann. Daher nochmals meinen Glueckwunsch in den Norden zum Entscheid für diese Vorgehensweise.

Gruss aus Bern
Bernd Martin Rohde
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Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
Weissensteinstrasse 49c, CH 3007 Bern
Tel.: +41 (0)31 3716538, mailto:b.m.rohde _at__ gmx.net
dienstl.: StUB Bern, AK, mailto:bernd.rohde _at__ stub.unibe.ch

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