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Re: Ende des lokalen Katalogs (Re: (Fwd) Katalogisierung elektronischer Dokumente)



Lieber Herr Hapke, liebe INETBIB,

> Die neue Oberflaeche fuer den GBV-Verbundkatalog erlaubt so 
> etwas wie eine Fuzzy-Suche:
> 
> Beispiel aus der Dokumentation:
> Moskau/n
>                                              /n ist kein Platzhalter aber hat eine 
> ähnliche Wirkung: schließen Sie einen Begriff mit einem                 
> Schrägstrich ab und geben Sie an, wieviele Zeichen innerhalb des 
> Begriffes abweichen dürfen. Das  Suchbeispiel findet Moskau aber 
> auch Moskva und Moskou.

kannte ich noch nicht, hab's eben ausprobiert: funktioniert.
Toll! Bin begeistert. Herzlichen Dank!!!

- Sowas 
     plus
- moegliche Einschraenkung auf Bestand einer einzigen Bibliothek
  (bzw. Teil einer Bibliothek)
     plus
- Aufnahme unselbstaendiger Literatur
     plus
- Aufnahme "irregulaeren Sacherschliessungsersatzes" in den
  Verbund
     :
So sehr ich unseren OPAC mag (schliesslich habe ich ihn 
selbst programmiert ... [:-)] ...): Sehr gute Gruende fuer
den eigenen Katalog wuerden mir dann nicht mehr einfallen.

> Als kleinere Bibliothek vor Ort erscheint 
> man nach aussen sonst noch total ueberfluessig, jedenfalls was 
> die eigentliche Versorgung mit Information und Literatur angeht !

Ganz so schlimm muss es nicht kommen: Solange wir noch ein paar
Sachen haben die's sonst nicht (oder kaum) gibt, und, vor
allem, so lange der Service (Rechercheunterstuetzungen, 
flexible Beschaffung, flexible Ausleihe, Zugang fuer der
Institution enger verbundene Wissenschaftler 24h pro Tag,
7 Tage die Woche, Moeglichkeit fuer die Gelehrten direkt
am Regal mit den Buechern in der Hand und auf dem Tisch
drueber zu diskutieren, etc.) stimmt, solange sehe ich uns 
nicht als total ueberfluessig. Und wenn der Service nicht 
meht stimmen sollte, dann wuerde nicht nur die Arbeit (mir)
keinen Spass mehr machen, sondern dann waeren unsere Biblio-
thek m.E. mit oder ohne eigenen OPAc i.d.T. ueberfluessiger
Luxus.

   Mit nochmaligem ganz herzlichem Dank fuer den GBV-Hinweis,
und mit freundlichen Gruessen aus dem halbbewoelkten Sueden

Heinrich C. Kuhn

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|    Dr. Heinrich C. Kuhn
|    Seminar fuer Geistesgeschichte der Renaissance
|    Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen
|    D-80539 Muenchen / Ludwigstr. 31/IV
|    T.: +49-89-2180 2018, F.: +49-89-2180 2907
|    inst. URL: http://www.phil-hum-ren.uni-muenchen.de/
|    priv. URL: http://www.phil-hum-ren.uni-muenchen.de/php/Kuhn/
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