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Re: PapierentsXuerung



Sehr geehrter Herr Wittmann,

vor einiger Zeit veröffentlichten Sie folgende Mail in INETBIB:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Wittmann <wittmann _at__ info.ub.uni-potsdam.de>
An: Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Datum: Freitag, 4. Dezember 1998 08:35
Betreff: Papierentsäuerung


>Hallo Liste,
>das Brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
>plant die Einrichtung einer AG "Papierentsäuerung" . Ich habe einiges
>Material. Aber vielleicht kann ich auf diesem Wege zu weiteren Quellen
>gelangen.
>Für Ihre eventuelle Mühe Dank im Voraus
>Grüße aus Potsdam, meteorologisch naßkalt


Ist es mittlerweile zur Gründung einer solchen AG gekommen? Die Münchner
Stadtbibliothek beschäftigt sich seit geraumer Zeit ebenfalls mit dem
Problem Papierentsäuerung. Wir haben bereits einige 1000 Bände behandeln
lassen bei Battelle und Libertec, sind jedoch hin- und hergerissen, ob wir
das Projekt weiterverfolgen sollen oder nicht.

Daher meine kurze Frage: Was soll genau das Anliegen Ihrer AG werden, und
inwieweit wollen Sie mit den bereits bestehenden Institutionen wie z.B. dem
IBR bei der BSB zusammenarbeiten?

Über eine kurze Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Nora Hölzinger

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Nora Hoelzinger M.A.              Rosenheimer Str. 5
stellvertr. Bibliotheksleiterin    D-81667 Muenchen
Muenchner Stadtbibliothek     Tel.: 089 / 48098-301
Am Gasteig                               Fax: 089 / 48098-344
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