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Katalogmerkantilismus Was: Sperren Proxy in IE



Hallo Herr Dr. Trautmann, hallo liebe Leser,

erstmal ist es natuerlich schoen, Kataloge maschinenlesbar
anzubieten und notwendig, PC-Einstellungen nicht durch Nutzer
manipulieren zu lassen. Was ich nicht verstehe ist, warum Bibliotheken
den offensichtlichen Mehrwert ihren Nutzern vorenthalten,
den Recherchen auch ueber die eigenen Kataloggrenzen hinweg
bieten. Wenig Verstaendnis habe ich fuer Policies von (ansonsten
grossen) Bibliotheken, die z.B. Verzeichnisse lieferbarer
Buecher, Grossistenkataloge und Antiquariatsrecherchen durch ihren
Proxy sperren. Recherchearbeiten werden hierdurch
kuenstlich, unnoetig und mit grossem Aufwand behindert.

Mit freundlichen Gruessen,
   Benedikt Homann.

On Thu, 30 Aug 2001 08:25:32 +0200, Dr. Karl Trautmann,  LHB wrote:

>...
>wir wollen eine Reihe von OPAC-PC (unter W2K) ?ber einen Proxy
>ans Web anbinden, um so den Web-Zugang nur zu unseren
>Katalogadressen und ?hnlichem zuzulassen. In der Standard-
>installation des Internet Explorers kann selbst ein lokaler Benutzer
>aus der W2K-Gruppe der Benutzer die Proxy-Einstellungen
>ver?ndern. Wie kann man das verhindern?
>Tr
>
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>*  Dr. Karl Trautmann                 *                       *
>*  Technische Universitaet Darmstadt  *  Tel +49-6151-16-2092 *
>*  Landes- und Hochschulbibliothek    *  Tel  Sekr.     -5801 *
>*  Residenzschloss                    *  Fax            -5897 *
>*  D-64283 Darmstadt                  *                       *
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