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Antw: Frage zu Filtersoftware (war: b öhse o nkelz)



Hallo!

Wir filtern auch, ich kann mich den Argumenten aus Würselen nur anschließen. Wir haben absolut nicht die personelle Ausstattung um eine effektive "Schulterblick-Kontrolle" zu gewährleisten. Mal ganz davon abgesehen, dass die Kinder das vielleicht auch nicht immer angenehm finden. Und die Seiten, die trotzdem immer noch auftauchen, sind wirklich nicht schön (abgetrennte Gliedmaßen u.ä.). 

Gefiltert wird bei uns zur Zeit mit CyberPatrol, da wird deutlich gekennzeichnet, wenn eine Seite nicht angezeigt wird. Gleiches hatten wir auch "früher" bei Surfwatch. Ein Grund gegen den Cybersitter war bei uns (vor Jahren ausprobiert), dass dort nichts angezeigt wurde, entweder sah es so aus, als ob der Server nicht erreichbar wäre oder aber (wenn man einen speziellen Begriff filterte) der Begriff wurde "unsichtbar", also weiße Schrift auf weißem Grund! 

CyberPatrol wird bei uns nun abgelöst durch den BBWebBrowser, der als Filter die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdendes Schrifttum genannten Adressen benutzt. Wir halten das auch für eine bessere Lösung als die amerikanischen Filter.. 

Viele Grüße, 
Frauke Untiedt
Stadtbüchereien Düsseldorf

>>> bargmann _at__ info.fh-eisenstadt.ac.at 10/22 11:07  >>>
Liebe filternden BibliothekarInnen,

wenn man eine von Ihnen gesperrte Seite aufruft, erhält man dann die Information, dass der Zugang absichtlich verwehrt wird, oder sieht es so aus, als wäre der Server down bzw. die Seite nicht mehr existent?

Mfg, Monika Bargmann

Librarian & Cybrarian
http://www.infomanager.at/~bargmann 
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