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Re: [InetBib] www.zweiter-korb.de - Fehler hinsichtlich Hamburg University Press



Liebe Liste,

auch coram publico möchte ich gerne mitteilen, dass unsere Website 
www.zweiter-korb.de durch eine Verwechslung leider eine Falschinformation zum 
Verlag Hamburg University Press enthielt (s. nachfolgende Mail). Die Korrektur 
dieses Fehlers ist bereits veranlasst. Damit die Kollegin in Hamburg aber nicht 
noch weitere erstaunte Nachfragen bekommt, möchte ich Sie dies bereits vorab 
wissen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Sprang




-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 30 Oct 2006 11:20:31 +0100
Von: "Isabella Meinecke" <meinecke@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>

Sehr geehrter Herr Sprang,

Sie haben heute auf der inetbib auf die neue Webseite des Börsenvereins
des Deutschen Buchhandels http://www.zweiter-korb.de verwiesen, die ich
mit Interesse zur
Kenntnis genommen habe.

Leider ist dort eine Aussage über Hamburg University Press, den Verlag
der Staats- und
Universitätsbibliothek Hamburg, zu finden, die einen falschen Sachverhalt
darstellt und den
Verlag in ein falsches Licht rückt.

Unter der Frage "Kann die Tätigkeit von Wissenschaftsverlagen nicht
einfach komplett auf
open access und open archive umgestellt werden? Warum kein
"Paradigmenwechsel"?
(http://www.was-verlage-leisten.de/content/view/214/44/) steht:

"Ein anderes, herausragendes open access Portal, BioMed Central, kündigte
kürzlich eine
Preisverdoppelung auf 1.700 US-Dollar pro Beitrag an (zum Vergleich: PLoS
verlangt bis zu
$ 2.500 pro Beitrag, der deutsche Universitätsverlag Hamburg University
Press derzeit
maximal 2.500 EUR)."

Diese Aussage bezüglich Hamburg University Press ist falsch. Hamburg
University Press
hat (noch) keine Journals im Angebot. Auch plant der Verlag keine Preise
für
Zeitschriftenartikel in der genannten Größenordnung. Folglich entbehrt
die Bemerkung
hinsichtlich des Artikelpreises jeder Grundlage.

Ich bitte Sie daher zum einen, unverzüglich die Streichung der Bemerkung
von der Webseite
zu veranlassen.


Liebe Frau Meinecke,

sorry for the inconvenience. Natürlich habe ich den Einschub sofort 
herausgenommen (bis dies auf der Website sichtbar wird, dauert es leider noch 
etwas, da die technische Pflege über eine Agentur läuft). Ich hatte mir die 
fragliche Passage von einem an sich sehr zuverlässigen Kollegen zuliefern 
lassen und nicht selbst überprüft. Da ich das eigentlich hätte tun müssen, 
liegt die Schuld aber natürlich dennoch bei mir. Immerhin erlaubt es das 
Medium, solche Fehler zu korrigieren, was es dem Buch zum Glück voraus hat.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Sprang



Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.