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Re: [InetBib] Book scanning: Microsoft gibt auf





Mathias Schindler schrieb:

Die Daten liegen doch ohnehin in
den Verlagen schon lange digital vor, gerade bei den großen Verlagen, die
den größten Teil der Produktion abliefern.

Wenn man so etwas in der falschen peer group (z.B. MVB) sagt, gibt es
wahlweise panisches Aufjaulen oder Kloppe.

Aber doch nicht hier? ;-)

> Libreka hat ja gezeigt,
dass die Verlage gerade nicht in der Lage sind, digitale Inhalte nach
Vorgaben zu liegen. Zu strenge Vorlagen sind ein Teil des Problems,
aber können das Komplettversagen bei diesem Projektabschnitt nicht
völlig erklären.

Das einzige echte Problem, das ich sehe, sind proprietäre Dateiformate, die den Datenfluß im Projekt oder die Langzeitarchivierung be-/verhindern können. Letztlich wird ja aus einem PDF oder aus PS gedruckt, und das sollte immer vorhanden sein. Oder welche Probleme gab/gibt es bei Libreka im einzelnen?

Jürgen Fenn.



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