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Re: [InetBib] Projekt "Zeitschriftennutzung vor Ort"




Lieber Herr Wollschläger,

 

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Frau Tappenbecks Werk scheint wohl 
das A und O zu der ganzen Sache zu sein,wurde mir jetzt schon mehrmals 
empfohlen. Der Hinweis auf Hr. Dr. Obst war mir neu. Danke!

 

Es grüßt 

M.Völkel
 

Date: Wed, 16 Jun 2010 14:50:00 +0000
From: martinwollschlaeger@xxxxxxxx
To: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Subject: Re: [InetBib] Projekt "Zeitschriftennutzung vor Ort"

Sehr geehrte Frau Völkel!

Zwar sind mir keine Arbeiten zur Zeitschriftennutzungsanalyse in ÖBs bekannt, 
aber die Verfahren und Methoden aus den Berichten in WBs sollten problemlos 
übertragbar sein.

 

 

 



Hilfreich ist die Arbeit von 
Tappenbeck, Inka: Zeitschriften-Nutzungsanalysen als Instrument des 
Qualitätsmanagements an wissenschaftlichen Bibliotheken. In. Biliothek : 
Forschung & Praxis 25 (2001) 3, S. 317-339
http://www.bibliothek-saur.de/2001_3/317-339.pdf

In dieser Arbeit wird auch das COMBI-Projekt der UB Düsseldorf zitiert. Der 
Abschnitt zur Zeitschriftennutzung aus dem COMBI-Projekt ist empfehlenswert. 

Ferner sind allgemein die Arbeiten von Herrn Dr. Oliver Obst (Leiter der 
Zweigbibliothek Medizin der ULB Münster) zu empfehlen, der sich intensiv mit 
solchen und anderen Nutzungfragen auseinandersetzt.

Viele Grüße,
Martin Wollschläger


--- Martina Voelkel <martina_voelkel@xxxxxxxxxxx> schrieb am Mi, 16.6.2010:

Von: Martina Voelkel <martina_voelkel@xxxxxxxxxxx>
Betreff: [InetBib] Projekt "Zeitschriftennutzung vor Ort"
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Datum: Mittwoch, 16. Juni, 2010 13:11 Uhr

Liebe Inetbibler,



die Stadtbibliothek Nürnberg plant, ein Projekt
durchzuführen, welches das  Ziel haben soll,die
Zeitschriftennutzung vor Ort festzustellen.



Konkret geht es um folgende Überlegungen: einige hundert
laufende Abonnements, diese sind alle zusammen in einer Art
"Zeitschriftenecke" präsentiert, die Hefte können sowohl
14 Tage ausgeliehen werden, als auch vor Ort gelesen
werden.



Ermittelt werden sollen in erster Linie: Nutzungsfrequenz
der Titel vor Ort , also in der Bibliothek oder im
Zeitungscafé (z.B. Lesen oder Kopieren aus Titeln).



Hat jemand soetwas ähnliches schon mal praktiziert , ich
denke mal, das Auslegen oder Anbringen von "Listen zum
Ankreuzen/Abstreichen" wird wohl absolut sinnlos sein.



Angedacht sind momentan so eine Art "Befragungsaktion"
durch Mitarbeiter, natürlich nur stundenweise und auch
nicht täglich ....



Für Erfahrungen bin ich sehr dankbar.





Es grüßt



M. Völkel



Stadt Nürnberg-Stadtbibliothek

Zentralbibliothek

Martina Völkel

90403 Nürnberg , Am Katharinenkloster 6



email: Martina.Voelkel@xxxxxxxxxxxxxxxxxx







   
        
          
  
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