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[InetBib] VAB - VirtuelleAllgemeinBibliothek. DVB. vifa-s ...



On 6/21/09, Karl Dietz <karl.dietz@xxxxxxxxx> wrote:
Klaus Graf schrieb:
Stattdessen hat man beispielsweise die
Duesseldorfer Virtuelle Bibliothek zur Bedeutungslosigkeit
verkommen lassen, auch wenn der Listeninfospezialist KD sie
nach wie vor fuer eine feine Sache findet.


Yep, so isses, auch wenn klar ist, dass die DVB nicht mehr die führende
Stellung innehat, wie es dies lange Zeit der Fall war. panda rei...



Die DVB ist immer noch eine gute sache. und die vifa-s natürlich auch,
auch wenn ich bei seminaren für bib-leute oft merke, wie wenig sie
selber die vifa-s nutzen. schade eigentlich...

+

Blog-Artikel zu Dokumentenserver der ViFas. Auch GiNDok-Einträge sind
in BASE recherierbar:... http://ff.im/-pHbTl

Ging eben via twitter ein. und diese mail ist in kürze dann auch
wieder via twitter zu lesen. fein.

Auch wenn dem Lob des Web 2.0 diesbezueglich nicht
widersprechen will und ergaenzend auf

http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften

und weitere Wikisource-Linksammlungen verweise, so scheint
es mir doch wichtig darauf hinzuweisen, dass es notwendig
waere, die nach wie vor unverdrossen von Bibliothekaren
gebastelten Linksammlungen und die im Rahmen von ViFas
vorgenommene Link-Katalogisierung zusammenzufuehren.

Klaus Graf


Ich schrieb es auch schon an demuseum, Klaus: ich habe nix gegen den
Versuch digitale Zeitschriften in manuellen Listen wie WikiSource zu
sammeln, wie du u.a. es tun, auch wenn ich selbst Datenbanken wie ZDB,
EZB u.a. weit mächtiger finde.

+

Und sicher auch schon drin in WikiSource:

Digitalisierung jüdischer Periodika im deutschsprachigen Raum
DFG-Projekt : "Jüdische Periodika im deutschsprachigen Raum"

www.compactmemory.de

Jüdische Periodika stellen für die Erforschung des Judentums seit der
beginnenden Neuzeit im 17. und 18. Jahrhundert ein nicht zu
überschätzendes Quellenmaterial dar. Alle Forscherinnen und Forscher,
die sich mit Jüdischen Studien beschäftigen, greifen immer wieder auf
dieses Reservoir zurück. Ein gemeinsames Problem bei der Nutzung besteht
darin, dass die Periodika - insbesondere infolge der Verluste im
"Dritten Reich" - in ihrer großen Mehrzahl nur schwer zugänglich sind.
Vollständige Jahrgänge gibt es in nur wenigen Bibliotheken. Deshalb ist
die Dokumentation der jüdischen Periodika in digitalisierter Form ein
dringendes Desiderat der weltweit aktiven Forschung über das Judentum.
In Zusammenarbeit mit dem Sondersammelgebiet "Judaica" der Stadt- und
Universitätsbibliothek Frankfurt und der Germania Judaica, Kölner
Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums, die den
umfangreichsten Bestand deutsch-jüdischer Zeitungen und Zeitschriften in
Europa aufweisen, wurden unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Otto Horch
vom Lehr- und Forschungsgebiet Deutsch-Jüdische Literaturgeschichte der
RWTH Aachen die wichtigsten deutsch-jüdischen Periodika des deutschen
Sprachraums im Internet global zugänglich gemacht. Aus pragmatischen
Gründen wurden zunächst deutschsprachige Periodika bereitgestellt, denen
später Periodika in hebräischer und jiddischer Sprache folgen sollen.
Es stehen 118 Zeitungen und Zeitschriften mit insgesamt mehr als 700.000
Seiten im Netz zur Verfügung, u.a. folgende Periodica:

     * Allgemeine Zeitung des Judenthums
     * Jüdische Rundschau
     * Im deutschen Reich
     * C.V.-Zeitung
     * Die Welt
     * Der Morgen
     * Der Orient
     * Jahrbuch für jüdische Geschichte und Literatur
     * Ost und West
     * Palästina
     * Altneuland
     * Der Jude
     * Mitteilungen des Gesamtarchivs der Deutschen Juden
     * Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums
     * Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland
     * Sulamith

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tool. (SE Journal June 19 2009) + E-learning zu Web 2.0 (AKI-wiki)

MfG,
#karldietz

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cc clara-liste. gute liste. admin ist i.strauch. und neulich ging die
info zu meinebibliothek.de ein. danke! und die ging auch schon weiter
in die virtuelle welt ...

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