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[InetBib] Fwd: [GsFP] Fwd: [Kg] Unbezahlte Wissenschaft - Nachfrage: Monitor-Reportage



Liebe Kolleg/innen,

anbei eine Anfrage wg. einer geplanten Sendung des TV-Magazins Monitor 
zu prekaeren Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft (siehe am Ende der 
Mail) mit der Bitte, sie ggf. weiterzuleiten an Betroffene/Interessierte.

Herzliche Gruesse,
Katja Mruck

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: [GsFP] Fwd: [Kg] Unbezahlte Wissenschaft - Nachfrage: 
Monitor-Reportage [1 Attachment]
Datum: Mon, 28 Feb 2011 10:46:11 +0100
Von: Christina Kaindl <ckaindl@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Antwort an: GsFP@xxxxxxxxxxxxxxx
An: sozialekaempfe@xxxxxxxxxxxxxxx <sozialekaempfe@xxxxxxxxxxxxxxx>, 
GsFP@xxxxxxxxxxxxxxx

-------- Original-Nachricht --------
Betreff:        [Kg] Unbezahlte Wissenschaft - Nachfrage: Monitor-Reportage
Datum:  Mon, 28 Feb 2011 10:43:09 +0100
Von:    Stefan Müller <mueste300@xxxxxx>
Antwort an:     Vernetzung kritischer HistorikerInnen <kg@xxxxxxxxxxxxxxxxx>
An:     KG-Liste <kg@xxxxxxxxxxxxxxxxx>



Hier eine Anfrage aus einer anderen Liste.
Grüße, Stefan

Von: "Neis, Matthias" <matthias.neis@xxxxxxxx
<mailto:matthias.neis%40verdi.de>>
An: "Neis, Matthias" <matthias.neis@xxxxxxxx
<mailto:matthias.neis%40verdi.de>>
Betreff: Erneute Nachfrage: Monitor-Reportage

Liebe Kollegen/-innen,

viele von Euch habe ich schon vor zwei Wochen die Anfrage des
TV-Magazins Monitor zu prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft
weitergeleitet. Für alle anderen als kurze Einführung: Monitor will
einen Beitrag zu Wissenschaftlern/-innen machen, die arbeitslos sind,
aber dennoch an ihrer Einrichtung weiterarbeiten. Wahrscheinlich kennt
Ihr das Szenario von Drittmittelbeschäftigten, die Abschlussberichte
nicht mehr in der Projektlaufzeit fertigbekommen, oder ähnlichem. Auch
ich kenne solche Fälle, aber es war bisher nicht möglich, jemanden dazu
zu bewegen, diese Geschichte - anonym - vor der Kamera darzustellen.
Dennoch will Monitor diesen Beitrag gerne machen und wäre nun schon mit
Folgendem zufrieden:

Gesucht werden Leute, die per e-mail, ohne Namen, Fach oder Institut,
einzig unter Nennung Ihrer Hochschule, kurz darstellen, wie der Vorgang
Arbeit trotz Arbeitslosigkeit bei ihnen von Statten ging. Die Mail kann
über mich oder Euch an Monitor weitergeleitet werden, sodass jede
Rückverfolgung ausgeschlossen ist.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir diese Bühne für unser Anliegen
nutzen könnten und möchte Euch deshalb nochmal bitten, bei Euren
Kontakten nachzuhören, ob jemand zu solchen kurzen schriftlichen
Darstellungen bereit wäre. Das müsste dann spätestens bis
Donnerstagabend erfolgen. Nachfragen gerne an mich

Danke nochmal für Eure Hilfe,

Matthias

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Matthias Neis
ver.di-Bundesverwaltung - Ressort 11
Paula-Thiede-Ufer 10 - 10179 Berlin
Telefon: 030/6956-2837
mail: matthias.neis@xxxxxxxx <mailto:matthias.neis%40verdi.de>
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