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AW: [InetBib] Hunde zur Leseförderung an finnischen Bibliotheken



Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anbei ein Artikel über den Einsatz von "Lesehunden" an finnischen 
Bibliotheken.
Auch im "hohen Norden" ist die tiergestützte Pädagogik im vollen Gange.
http://lehrer.diepresse.com/home/unterrichtsmaterialien/700805/Finnische-Stadtbibliotheken-bieten-Lesehunde-fuer-Kinder-an

Mehr Informationen über den Einsatz von Hunden zur Leseförderung in dt. 
öffentlichen Bibliotheken erhalten Sie unter
www.hundgestuetzte-lesefoerderung.de

Sowohl unter den Benutzern wie auch den Mitarbeitern ist das jedoch in manchen 
Fällen nicht gerade ideal: "Der tut nichts!" -  "Haaaatschi!". Unter Umständen 
ist in unserer Berufsgruppe allein schon längerfristiges Arbeiten im 
geschlossenen Magazin nicht gerade unproblematisch: 
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/43122/artikel%20gefahrstoffe%20staub.pdf.
Wenn zukünftig neben den bereits weit verbreiteten Bibliothekskatzen auch noch 
flächenmässig Bibliothekshunde zum Einsatz kommen, dann können 
Berufskollegen/innen mit bestimmten Beschwerden doch quasi gleich eine 
Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen oder sich Umschulen lassen. Aber vielleicht 
ist das ja andererseits auch eine Option für eine mögliche zukünftige 
Ausrichtung in unserer Ausbildung: Master in Library Science mit Schwerpunkt 
DARA (Domesticated Animal Resources Assignment).;-)
So interessant der Einsatz von Lesehunden ist und sicherlich auch Gutes 
bewirken kann: Bitte bei diesen Projekten auf durch Allergien geplagte 
Mitmenschen Rücksicht nehmen. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüssen
Bernd Martin Rohde

P.S. Um Rückfragen vorzubeugen: Ja, ich bin ein Betroffener.
_________________________________________________________
Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH), UP in Rare Book Librarianship

Obergütschstrasse 9, CH 6003 Luzern
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