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[InetBib] Zeitschriftenverwaltung im Multisuchsystem E-Connect



Liebe Kolleginnen und Kollegen,




das Multisuchsystem enthält neben einer Literaturverwaltung (früher 
Contents-Linking II) mehrere Versionen einer Zeitschriftenverwaltung: 

das frühere ASEZA und die neuere Contents Zeitschriftenverwaltung
Im Hintergrund sind noch die funktionsfähigen Contents-Linking I und 
Contents-LinkingB vorhanden. Das letztere, bestehend aus einer einzigen Datei 
mit einer Datenbank von über 70000 Zeitschriftentiteln, besticht vor allem 
durch seine Einfachheit.




So unterschiedlich diese Systeme im Aufbau und Erscheinungsbild sind, sie gehen 
auf eine einheitliche einfache Technik zurück, die ich in der Dokumentation 
Informationen erfassen und bearbeiten sehr ausführlich dargestellt habe. Dazu 
kommen zahlreiche Aufsätze zu den früheren Linksystemen, publiziert in 
Bibliothekszeitschriften, um auf diese spektakuläre Technik hinzuweisen. Es 
handelt sich um Anwendungen mit JavaScript, die bisher noch unbekannt waren, 
die wohl auch undenkbar schienen und vielleicht noch scheinen. Ein 
Programmierer sagte mir einmal dazu: “Das kann überhaupt nicht funktionieren”. 
Inzwischen funktioniert es sogar besser, als ich gedacht habe. Das liegt vor 
allem an der verbesserten Computertechnik, die den JavaScript-Code so schnell 
verarbeitet wie die sogenannten “mächtigen” Programmiersprachen. Mit den 
einfachsten Mitteln kann auch ein Amateur und Autodidakt in Zukunft 
umfangreiche Informationssysteme mit Zigtausenden von Zeitschriftentiteln 
entwickeln.




In einer früheren Mail wies ich schon darauf hin, dass die Systeme des 
Multisuchsystems keine fertigen Produkte darstellen. Es sind 
Anwendungsbeispiele für die von mir als Autodidakt entwickelte Technik, um 
Anregungen zu geben, sich mit dieser zu beschäftigen und ähnliche 
Datenbanksysteme zu erstellen. 




Was die Zeitschriftenverwaltung betrifft, so kann diese aber sehr wohl als 
Alternativprojekt von 

Benutzern und Bibliotheken verwendet werden. An Genauigkeit steht es ähnlichen 
institutionellen und kommerziellen Angeboten nicht viel und an Effektivität 
überhaupt nicht nach. Selbst die Verwaltung der Datenbank, die es von einem 
blossen Suchsystem unterscheidet, ist, wie der Name sagt, hier vorhanden. Mit 
Hilfe des Einarbeitungssystems kann die Datenbank schnell und leicht nach 
Titeln, Themen und Standorten erweitert oder aktualisiert werden. Wenige 
Kenntnisse sind nötig, um in die Datenbank selber einzugreifen. Natürlich 
bedarf es eines gründlicheren Studiums um in die komplizierten Verfahren der 
Erstellung einer umfassenden Datenbank von hinreichender Genauigkeit 
einzudringen und um evtl. den Qellcode weiter zu verbessern. Dazu habe ich 
jetzt den Abschnitt Bestandsliste der Dokumentation neu vefasst und erweitert. 
Vielleicht kann ich hiermit Ihr Interesse dafür wecken.  




hier die Internetadressen:
http://www.multisuchsystem.de/contentsLit.html
http://www.multisuchsystem.de/aseza.html
http://www.multisuchsystem.de/content.htm
http://www.multisuchsystem.de/contentB.htm

http://www.multisuchsystem.de/informationen.html
http://www.multisuchsystem.de/informationen2.htm#bestand




Mit freundlichen Grüssen




Hans Hehl, Regensburg





Webseite: http://www.multisuchsystem.de/






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