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Re: Google - die eierlegende Wollmilchsau?



Hallo,

--- Florian Seiffert <seiffert _at__ hbz-nrw.de> wrote:
> Ich will viele Seiten im Index von Google haben.
> Echt. Ich will 
> viele Informationen und durch meine (schlaue)
> Suchanfrage 
> daraus auswählen. Ich will nicht, dass mich andere
> darin 
> beschränken und mir durch Auswahl vorschreiben, was
> ich finden 
> kann und was nicht.

Voellig verstaendlich und auch richtig.
 
> Wenn viele Literaturlinks auftauchen, die ich nicht
> will, 
> sollte ich so suchen können (d.h. Fähigkeit und
> Möglichkeit 
> haben), dass diese nicht auftauchen.

Diese Bedingung mit herkoemmlichen Suchtechniken zu
erfuellen ist sehr schwer. Abhilfe koennen und werden
Suchmaschinen schaffen die ihre Daten aus XML Dateien
gewinnen (wie z.B. http://www.lumrix.de der
Universitaet Giessen).

> Es liegt in der Natur des google-Rankings, dass
> Literaturlinks 
> z.Zt. weit hinten landen. Die "guten" Treffer stehen
> immer noch 
> vorne.

Die Frage was fuer den einzelnen als "guten Treffer"
angesehen wird ist schwer Algorithmisch zu erfassen.
Daher ist das page-ranking verfahren keine dauerhafte
Loesung bei immer mehr Daten. Wichtig fuer eine
Suchmaschine ist, dass sie die Beziehung der Suchworte
miteinander verknuepfen kann und dadurch die
Suchanfrage des Nutzers besser versteht. Dies bringt
allerdings nur etwas, wenn die Rohdaten (eben z.B.
XML) einen Mehrwert als reines HTML bieten.


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Do you Yahoo!?
The New Yahoo! Search - Faster. Easier. Bingo.
http://search.yahoo.com


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