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Re: OPAC-Umfrage: Ergebnisse



ThB.com _at__ t-online.de schrieb:

> Am Ende laeuft jedoch alles darauf hinaus, dem Benutzer
> mehr Feedback zu liefern: "Hier muss eine Entscheidung
> fuer die weitere Suche getroffen werden: Willst Du (a),
> (b) oder (c)?". Und an dieser Stelle befinden sich die
> Bibliotheks-OPACs eintraechtig mit den Suchmaschinen
> am unteren Ende der Duerftigkeitsskala. (zu verstehen
> unter der Einschraenkung "soweit mir bekannt").

Hundertprozentig einverstanden!

Gleichzeitig eine Korrektur meines eigenen Kommentars:
Es gibt natürlich Register, sie werden nur oft nicht so genannt,
sondern z.B. "Suche A-Z". Im Stadtinformationssystem
bremen.online erfolgen ca. 5% der Zugriffe im Bereich Navigation
über die A-Z - Liste der Einrichtungen.
Wie sehen die Zahlen denn bei anderen Anbietern aus, z.B. beim
GBV?

Und noch ein Artikel zum Thema "Web indexes", den mir gerade
ein Kollege hat zukommen lassen:
Broccoli, Kevin "Indexes: An Old Tool for a New Medium,"
Contentious, Nov. 17, 1998. - Zu finden unter:
http://www.contentious.com/articles/1-8/guest1-8c.html

Beste Grüße aus Bremen,
	Birte Plutat

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Birte Plutat
Forschungsgruppe Telekommunikation, FB Informatik
Universitaet Bremen
Postfach 330440, 28334 Bremen
Tel.: +49 +421 218-2833; Fax:-4894
e-mail: plutat _at__ informatik.uni-bremen.de


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