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Re: hyper-g



Hi!

> 	Auch die Unixer sollten  mal einen Blick riskieren.  Die
> 	Installation (von Server wie Client) funktioniert 'fern-
> 	gesteuert' (mit einem Perlskript).  Leider ist die  Lei-
> 	tung nach "Osterreich oft mehr als bescheiden ...

Die UNIXer (mindestens ich) sind sauer, weil das Teil
mitten ins eigene Filesystem reininstalliert.

Das passt uns hier zumindest nicht in das Softwareservice-
Konzept (/sw, Details siehe ftp://ftp.uni-stuttgart.de/sw/doc/*
oder http://www.uni-stuttgart.de/ irgendwo unter RUS Services).

Wir bieten fuer ca. 10 Unix-Plattformen insgesamt ca. 1000
Anwendungen compiliert und konfigiert an, die von der
uni-weiten AFS-Zelle und einigen hundert NFS clients
genutzt werden. Hyper-G passt nicht ins Konzept, weil die Installation
m.E. ziemlich unuebersichtlich ist. Einen Versuch (irgendwann 1994)
habe ich bereits abgebrochen. Da ich ca. 450 der
oben genannten 1000 Anwendungen installiert habe, hoffe ich
damit die Erfahrung zu belegen, die mich an dem
Installationsverfahren zweifeln laeszt.

Wir wuerden es gerne einsetzen, wenn die Viewer so einfach
installierbar waeren (pfadunabhaengig) wie z.B. Mosaic oder Netscape.

Vielleicht hat sich das geaendert, dann koennte ich es
ja nochmal versuchen ?

		So short, PI

-- 
PI at the User Help Desk Comp.Center U of Stuttgart, FRG      25 years to go ! 
EMail: pi _at__ rus.uni-stuttgart.de
fon ++49 711 685-4828                  (aka Kurt Jaeger)



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