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Re: Pegasus-Post-Nutzer sucht PINE-Nutzer/in



Heinrich Allers meinte:

> Jetzt habe ich aber gelernt, da"s zumindest die jeweils aktive 
> Terminalemulation von Bedeutung ist (z.B. ging in einem Test mit 
> VT52 und VT220 gut, was mit VT102 schief ging).

Ja, ja. Die Testumgebung ...

> Wann wird es denn von dort Ergebnisse geben?

Also, die Ergebnisse sind auch hier eher d"unn (btw.
dieses '"u' benutze ich jetzt, weil meine
Terminalemulation keine Umlaute "ubertragen will und weil
ich mir nicht sicher bin, ob mein elm automatisch die
richtigen MIME-Header einf"ugt).

Bei mir war ja das Problem gewesen, dass ich auch gern im
Header meinen Namen korrekt mit Umlauten haben wollte -
dies jedoch nach RFC nicht erlaubt ist. Je nach Mailer ist
es auch M"oglich 'echte' Umlaute einzugeben, die dann vom
Mailer in MIME- und RFC-kompatible Schreibweisen umgesetzt
werden.

Das Problem liegt m. E. noch in der Testumgebung.
St"orfaktoren k"onnen hier (wie oben schon gesagt)
schrottige Terminalemulationen und vielleicht auch
Betriebsystem-immanente Zeichens"atze sein (ich habe ja
immernoch den Verdacht, dass Pegasus-Mail f"ur Windows und
Pegasus-Mail f"ur DOS da nicht das gleiche tun).

Leider habe ich im Moment auch keinen richtig
konfigurierten Rechner daf"ur bei der Hand. Es kann sich
aber nur noch um ein paar Wochen handeln.

BTW.: Der Einwurf wg. LaTeX und SGML etc. war jawohl
leicht am Ziel vorbei. Warum sollte verschiedenen
Europ"aern versagt sein mit 'ordentlicher' Darstellung
Ihrer Sprache zu kommunizieren.

Tsch"o
T"ons




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