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hilberers klischees



sehr geehrter herr hilberer,
nach erhalt ihrer suada vom 07.04. ueber verschla-
fene bibliotheksbenutzer habe ich instinktiv nach
dem katalog der fachbuchausstellung 1996 des Inter-
national Booksellers' and Librarians' Centre gegrif-
fen, in dem die besten neuerscheinungen ueber unter 
anderem beruf und ausbildung im bibliothekswesen,
buchgeschichte, buchhandel, geschichte der biblio
theken, bibliotheksbau, bibliotheksverwaltung und
-automatisrung enthalten sind, ausgewaehlt und dar-
geboten unter anderm auch von den universitätsbiblio-
theken saarbruecken, konstanz, oldenburg, basel,
berlin, dortmund, essen, freiburg, giessen, heidel-
berg, muenchen, salzburg, stuttgart, ulm und muenster.
in dem immerhin 15 seiten langen personenregister
habe ich den namen hilberer nicht gefunden, dafür
meinen eigenen 4mal zusammen mit unter anderen den
namen ahmed a. helal, rainer kuhlen, karl wilhelm 
neubauer, wolfram neubauer,ralph schmidt und hans-
joachim wätjen.
sie scheinen ausserhalb duesseldorfs also nicht 
weiter bekannt zu sein, mit ausnahme vielleicht
jenes beitrags vom anfang der 90er jahre im BIBLIO-
THEKSDIENST, in dem sie, vermutlich im vollrausch,
geschrieben haben, dass "es eine bibliothekswissen-
schaft nicht geben kann". 
eieiei, wie konnten sie duesseldorf das antun ??
wie sagte doch heinrich heine, dessen namen die 
universitaet duesseldorf trägt ?? "deutschland,
du gehst zugrunde, und wir gedenken deiner hoffnungen".
recht hatte er !!
mit verbindlichen empfehlungen
heinz marloth 
marloth _at__ t-online.de


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