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Re: subito-Bestellungen vor 1900 [war: Re: Aufsatzdienste(Tuebingen) als Geldverschwendung - war mal: Docster]



"Joerg Schwiemann" <schwiemann _at__ subito-doc.de> writes:

> Bestellungen von Aufsatzkopien im Jahr 2001 machen vor 1900 0,58 %, 
> vor 1920 0,92 % der Gesamtanzahl aus. Eine gewisse Unschärfe ist da drin,
> weil das entsprechende Feld nicht nur numerisch besetzt sein kann. 

Danke für die Info -- können Sie auch nähreungsweise absolute Zahlen
nennen (Anzahl der Aufsätze, Gesamtzahl der Seiten)?

> Nach unseren bisherigen Auswertungen verteilen sich subito-Bestellungen
> auf ein breites Spektrum an Zeitschriften. Demzufolge sehen wir im Moment
> keine grossen Chancen für Optimierungen auf Aufsatzebene.

Ich könnte mir vorstellen, dass Meilensteine der jeweiligen
Wissenschaft immer mal wieder angefordert werden.  Ich denke, diese
sollte man permanent zugänglich machen.

Das hätte den zusätzlichen Nebeneffekt, dass Subito sich längerfristig
auf das Kerngeschäft konzentrieren kann (aktuelle Aufsätze).

Persönlich habe ich von Subito-Bestellungen immer Abstand genommen, da
mir die Kosten zu hoch erscheinen.  Ich bin weiterhin der Ansicht, dass
sich die digitale Versorgung günstiger realisieren lassen sollte als
die frühere Versorgung mit Aufsatzkopien: bis zu einer bestimmten
Anzahl kostenfrei, darüber werden die Materialkosten im weitesten Sinne
beglichen (Verbrauchsmaterialien und Maschinenabnutzung).  Was darüber
hinausgeht, ist von unser aller Steuergeldern zu finanzieren.

-- 
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http://www.gnu.franken.de/ke/                            |      ,__o
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