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Re: Koexistenz von Umlauten und griechischen Zeichen




Allers Heinrich wrote:
> ... Vielleicht ist's ganz einfach?

Lieber Herr Kollege Allers,

bstimmt ist das auch wieder mal nicht einfach, wir wissen ja alle wohl
nicht so recht, wie .., aber wenn jeder von uns ein Broeckchen
beitraegt, finden Sie vielleicht doch einen Dreh.

Ich haette da auch noch einen Ansatz. Zumindest auf HTML-Seiten geht so
etwas doch mit dem UNICODE bzw. ISO-10646. Wenn Sie also Ihre Webpage
mit der Zeile

<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=UTF-8"> 

beginnen, dann können Sie die "maskierten" Zeichen des Unicode im
Dokument fuer Ihren Zweck verwenden, um alle diese Sonderzeichen in
einem Dokument zu zeigen. Wer sich fuer so etwas interessiert, der
braucht nur mal die folgenden Zeilen zu kopieren, in einen Editor
einzukleben und das Ganze dann als Text mit Endung .html abzuspeicher.
Wenn Sie das dann in Netscape z.B. laden, werden Sie sehen, daß da ganz
friedlich untereinander ein "ä" und ein griechisches Gamma stehen:
Vielleicht könnte ein geschickter Programmierer fuer Sie ein Programm
schreiben, das Ihre Katalog-Retrieval-Ergebnisse in ein Textdokument
transportiert in ein Unicode-HTML-Dokument uebersetzt, das dann dem
Benutzer praesentiert wird.  

Hier das Muster 

<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=UTF-8"> 

&auml

&#947


mfg


H.-P.Thun

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