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DBI-Fund Raising - not really off topic



Ich denke das betrifft letztendlich alle in InetBIB....

Eine kleine Anregung von jenseits der Grenze:

Warum konstituiert sich nicht endlich mal ein 
Unterstützungsverein - ich meine, das DBI ist eine so 
essentielle und wesentliche Einrichtung des gesamten 
deutschsprachigen Bibliothekswesens, daß das nicht einfach den 
Bach hinuntergehen kann nur weil irgendeine ministerielle (?) 
Gruppe es für nicht mehr besonders förderungswürdig erachtet.

Mit einigem Einsatz an Lobbying und Fundraising muß das doch zu 
retten sein.

MbG aus Wien
Dr. Constantin Cazan
P.S.: 
Sollt ich Eulen nach Athen getragen haben wäre ich erleichtert.
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Kirstin Hoferer schrieb uns erfreuliches in Sachen BerlinOPAC, 
und endete:
  
> Falls es nicht gelingt, eine
> finanzielle Lösung für das in seiner Existenz bedrohte Deutsche 
> Bibliotheksinstitut zu finden, wird auch diese Quelle in Kürze 
> versiegen.
  
Das DBI ist m.E. auch mit seinen "nicht-nur-preussischen" 
Service-Teilen unverzichtbar!
  
BTW: Ist eigentlich schonmal eine Finanzierung des DBI durch 
(bei der Anzahl der nutzenden Bibliotheken wohl pro Biblio- 
thek u.U. noch verschmerzbare) "Unterhaltszahlungen" durch 
die es nutzenden Bibliotheken nachgedacht worden?
  
   Mit freundlichen Gruessen aus Muenchen (Daemmerung)
  
Heinrich C. Kuhn
  
  
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|    Dr. Heinrich C. Kuhn
|    Institut fuer Geistesgeschichte der Renaissance 
|    Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen
|    D-80539 Muenchen / Ludwigstr. 31/IV
|    T.: +49-89-2180 2018, F.: +49-89-2180 2907 
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