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Re: Sonderbares Verlagsgebaren



Also mit Verlaub: das ist ja wohl das Letzte.

Ich weiß zwar nicht, wieviele Seiten Sie da gefaxt haben ...

aber gerade _dieser_ Verlag ist es doch, der uns Bibliotheken mit seinen
Ankündigungen per langen Fax-Ausdrucken immer wieder "beglückt"!

Sollen wir also eine Gegenrechnung ausstellen ?

Herzliche Grüße

J. Spies
-- 
Universitätsbibliothek Heidelberg
-Monografienerwerbung-
Plöck 107-109

D-69117 Heidelberg



"Strzolka, Rainer" wrote:
> 
> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
> ich  habe heute an den Wissenschaftsverlag Volker Spiess in Berlin auf deren
> Bitte hin ein Fax gesandt, und von dort umgehend einen extrem unfreundlichen
> Anruf erhalten, in dem ein Verlagsmitarbeiter die sofortige Zahlung von 50,-
> für verbrauchtes Faxpapier und Farbband verlangte. Abgesehen von dem
> sonderbaren Umgangsstil erscheint mir die Forderung seltsam und erweckt in
> mir den Eindruck, der Verlag versuche, auf diese Weise Geld zu verdienen,
> zumal man sich dort weigerte, eine schriftliche Formulierung der Forderung
> zu senden. Ebenso weigerte man sich, eine Quittung auszustellen.
> 
> Meine Frage: hat jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Verlag oder anderen
> Verlagen gemacht? Mit herzlichem Dank für die kollegiale Hilfe und
> freundlichen Grüßen aus dem regnerischen Hannover, Ihr Rainer Strzolka
> 
> Rainer Strzolka
> Fachbereichsbibliothek Gartenbau, Landespflege und Umweltentwicklung /
> Universitätsbibliothek und Technische Informationsbibliothek
> Herrenhäuser Strasse 2
> 31049 Hannover
> 0511/762-2687



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